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Max Planck's Quantenhypothese von 1900 löste eine Revolution in der Physik aus. Ihre ursprüngliche Stoßrichtung blieb jedoch unverstanden. Anderenfalls wäre Licht an den Platz gerückt, der bis dahin der Entropie vorbehalten war. Sollten Licht und Entropie tatsächlich eins sein, dann bekäme die zentrale Größe der Physik endlich Gestalt, denn die Quanten des Lichts wären auch die der Entropie. Im Großen bedeutete es, dass sich wesentliche, bislang für unüberwindbar gehaltene Beschränkungen für die Energietechnik als haltlos herausstellten. Dieses Büchlein zeichnet kurz und bündig einige…mehr

Produktbeschreibung
Max Planck's Quantenhypothese von 1900 löste eine Revolution in der Physik aus. Ihre ursprüngliche Stoßrichtung blieb jedoch unverstanden. Anderenfalls wäre Licht an den Platz gerückt, der bis dahin der Entropie vorbehalten war. Sollten Licht und Entropie tatsächlich eins sein, dann bekäme die zentrale Größe der Physik endlich Gestalt, denn die Quanten des Lichts wären auch die der Entropie. Im Großen bedeutete es, dass sich wesentliche, bislang für unüberwindbar gehaltene Beschränkungen für die Energietechnik als haltlos herausstellten. Dieses Büchlein zeichnet kurz und bündig einige wesentliche Argumente aus dem Buch "Entropie" des Autors nach, warum die Wärmelehre aktuellen Zuschnitts nicht universell gültig sein kann.
Autorenporträt
Nach dem Studium der Physik folgten bis 1997 Tätigkeiten in der Industrie, zuletzt als Entwicklungsleiter in einem mittelständischen Unternehmen der Elektroindustrie. Der anschließende Schritt in die Selbständigkeit brachte neue Erfahrungen, insbesondere in Verlagswesen und Buchhandel sowie bei der Gründung und dem Aufbau eines Unternehmens in den USA. Die letzten drei Jahre waren dem Verfassen dieses Buches gewidmet.