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Der Zusammenhang zwischen liberaler Demokratie als Staats- und Lebensform, politischer und ökologischer Bildung und einer angemessenen Einrichtung und Neuausrichtung menschlicher Naturverhältnisse im Lichte des Klimawandels ist nicht zuletzt auf Grund der Bewegung "Fridays for Future" ein Thema, das in der aktuellen öffentlichen Selbstverständigung dauerpräsent ist. Zugleich ist dieser Konnex mit Grundsatzfragen verbunden, die das Selbstverständnis liberaler Demokratien und ihrer Erziehungs- und Bildungssysteme in ihrem normativen Kern betreffen. In dem Band werden unterschiedliche miteinander…mehr

Produktbeschreibung
Der Zusammenhang zwischen liberaler Demokratie als Staats- und Lebensform, politischer und ökologischer Bildung und einer angemessenen Einrichtung und Neuausrichtung menschlicher Naturverhältnisse im Lichte des Klimawandels ist nicht zuletzt auf Grund der Bewegung "Fridays for Future" ein Thema, das in der aktuellen öffentlichen Selbstverständigung dauerpräsent ist. Zugleich ist dieser Konnex mit Grundsatzfragen verbunden, die das Selbstverständnis liberaler Demokratien und ihrer Erziehungs- und Bildungssysteme in ihrem normativen Kern betreffen. In dem Band werden unterschiedliche miteinander verschränkte Problemdimensionen des Zusammenhangs zwischen Bildung, Demokratie und Klimawandel theoretisch und empirisch rekonstruiert, analysiert und diskutiert.
Autorenporträt
Johannes Drerup ist Gastprofessor an der Freien Universität Amsterdam und Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Bildungstheorie an der TU Dortmund.  Franziska Felder ist Professorin für Inklusive Pädagogik und Behinderungsforschung am Institut für Bildungswissenschaft der Uni Wien und Honorary Fellow an der University of Birmingham (School of Education).  Veronika Magyar-Haas ist Professorin für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Kindheit und Jugend am Departement für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Université de Fribourg und Leiterin des Universitären Zentrums für Frühkindliche Bildung Fribourg.  Dr. Gottfried Schweiger arbeitet seit 2011 als Senior Scientist am Zentrum für Ethik und Armutsforschung an der Universität Salzburg.