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Die vorliegende Dissertation von Daniel P. Zimmermann untersucht das Potenzial von Virtueller Realität für das Kundenerlebnis bei Dienstleistungen und widmet sich damit einem sehr zukunftsträchtigen Thema an der Schnittstelle von Marketing, Technologie und Strategie.
Der erste Artikel untersucht das Zusammenspiel der drei zentralen Bausteine virtueller Realität: Interaktivität, Telepräsenz und Immersion. Basierend auf dem motivationsbasierten Technologie Akzeptanz Modell begründet der Artikel warum sich die Technologie trotz jahrzehntelanger Entwicklung bislang nicht durchgesetzt hat. Unter…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Dissertation von Daniel P. Zimmermann untersucht das Potenzial von Virtueller Realität für das Kundenerlebnis bei Dienstleistungen und widmet sich damit einem sehr zukunftsträchtigen Thema an der Schnittstelle von Marketing, Technologie und Strategie.

Der erste Artikel untersucht das Zusammenspiel der drei zentralen Bausteine virtueller Realität: Interaktivität, Telepräsenz und Immersion. Basierend auf dem motivationsbasierten Technologie Akzeptanz Modell begründet der Artikel warum sich die Technologie trotz jahrzehntelanger Entwicklung bislang nicht durchgesetzt hat. Unter Zuhilfenahme der Selbstbestimmungstheorie analysiert er zudem den Einfluss auf die Motivation zur Inanspruchnahme von Dienstleistungen mit VR.

Der zweite Beitrag untersucht die Eigenschaften von VR und deren Einfluss auf das Kundenerlebnis. Basierend auf der Adaptations-Niveau-Theorie oder auch Hedonistische Tretmühle genannt, adressiert dieser Beitrag den Wert von VR im Hinblickauf das Potenzial Dienstleistungen nachhaltig zu verändern und das Erlebnis langfristig zu steigern. Mit einer repetitiven Untersuchungsmethode betritt die vorliegende Studie Neuland im Bereich der Mensch-Computer Interaktion und leistet damit einen großen Beitrag zur Forschung.

Der dritte Artikel geht einen Schritt weiter und untersucht neben der Wahrnehmung auch die Wirkung von VR auf das Kundenverhalten in der realen Welt. Die Studie bedient sich dem Konzept der Construal Level Theorie und schafft einen theoretischen und empirischen Zusammenhang zwischen dem Gefühl des Seins und der psychologischer Distanz zwischen Kunden und Dienstleistern.
Autorenporträt
Zimmermann, Daniel
Dr. oec. publ. Daniel P. Zimmermann war von 2015 bis 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Marketing der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsarbeiten an der Schnittstelle zwischen Dienstleistungsmanagement, Digitalisierung und Psychologie in Kooperation mit Startups und renommierten Unternehmen wurden bereits auf zahlreichen wissenschaftlichen Konferenzen weltweit diskutiert und prämiert. Vor seiner Promotion am Institut für Marketing hat er bereits mehrere Jahre in einer strategischen Unternehmensberatung gearbeitet.