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In dieser Printausgabe sind die beiden Kurzkrimis Der Juwelenraub und Die Geiselnahme enthalten, die im Vorfeld als EBooks erschienen sind. Es handelt sich um Fälle um den Kriminaloberkommissar Speck-Faltberg aus der fiktiven Stadt Emmenburgstedt. Der Juwelenraub - Speck-Eff macht Urlaub. Zwar unfreiwillig, aber irgendwie freut er sich doch drauf. Doch dann findet er einen teuren Diamanten und ein Mitreisender verschwindet vom Schiff. Jetzt wäre es gut, wenn er sein Team um sich hätte und ermitteln könnte. Und tatsächlich reisen Kerkhoff und Nitz nach Klaipeda, um dort auf das Nostalgieschiff,…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Printausgabe sind die beiden Kurzkrimis Der Juwelenraub und Die Geiselnahme enthalten, die im Vorfeld als EBooks erschienen sind. Es handelt sich um Fälle um den Kriminaloberkommissar Speck-Faltberg aus der fiktiven Stadt Emmenburgstedt. Der Juwelenraub - Speck-Eff macht Urlaub. Zwar unfreiwillig, aber irgendwie freut er sich doch drauf. Doch dann findet er einen teuren Diamanten und ein Mitreisender verschwindet vom Schiff. Jetzt wäre es gut, wenn er sein Team um sich hätte und ermitteln könnte. Und tatsächlich reisen Kerkhoff und Nitz nach Klaipeda, um dort auf das Nostalgieschiff, mit dem der Chef unterwegs ist, zuzusteigen. Am Ende lösen sie einen komplett anderen Fall, haben den teuren Diamanten immer noch und wissen, dass man nicht so doof denken kann, wie es am Ende kommt.Die Geiselnahme - Ein Vater weiß sich nicht anders zu helfen, als von seiner Bank Geld zu erpressen. Die Therapie, an die er alle seine Hoffnungen hängt und die seine Tochter retten soll, ist teuer und niemand unterstützt den Vater, weil alle die Tochter bereits aufgegeben haben. Leider ist Gernot Gerber völlig ungeübt, was Banküberfälle angeht und dass Anwensende, die er nicht gehen lässt, muss ihm der anwesende Polizit Richard Nitz erklären. Eine Tragödie, in der dem Täter viele Sympathien zufliegen. Obwohl Speck-Eff und sein Team wenig ermitteln müssen, geht ihnen der Fall nahe. CN: Kind todkrank, Tod, Trauer
Autorenporträt
Ohne mich zu fragen, ob ich überhaupt am Leben teilnehmen will, wurde ich im Februar 1969 im beschaulichen Mecklenburg-Vorpommern geboren. Als jüngstes von zehn Geschwistern war ich vermutlich nicht geplant. Und so richtig außergewöhnlich ist die Geburt eines Kindes ja auch nicht mehr, wenn es schon neun vorher gab. Jedenfalls fühlte ich mich früh nicht zugehörig. Um ehrlich zu sein, ich denke - und vielleicht hoffe ich es sogar ein wenig, dass ich als Baby vertauscht wurde. Ich war so komplett anders als meine Geschwister, dass entweder der Genpool neu gemischt worden war oder aber... Die Optik sagt allerdings, dass zumindest meine Mutter, meine Mutter war und die Ähnlichkeit zu meiner ältesten Schwester ist so stark, dass ich heute schon weiß, wie ich in 20 Jahren aussehen werde.