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i-iv -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- I. ZWEI TEXTPROBLEME BEI PRUDENTIUS -- II. BEOBACHTUNGEN ZUM CLAUDIANTEXT -- III. KRITISCHE BEMERKUNGEN ZU PRUDENTIUS' HAMARTIGENIE -- IV. EINE INTERPOLATORISCHE EHRENRETTUNG DAVIDS -- V. THEOLOGIE UND TEXTGESCHICHTE. Zwei Doppelfassungen bei Prudentius, psychom. praef. 38ff. -- VI. ZWEI BINNENINTERPOLAMENTE UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE GESCHICHTE DES PRUDENTIUSTEXTS -- VII. ZUR PRAEFATIO DES PRUDENTIUS -- VIII. EINE SPUR ALTLATEINISCHER BIBELVERSION BEI PRUDENTIUS -- IX. PALESTRA BEI PRUDENTIUS -- X. DAS TEMPLUM ROMAE UND DIE STATUENGRUPPE BEI…mehr

Produktbeschreibung
i-iv -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- I. ZWEI TEXTPROBLEME BEI PRUDENTIUS -- II. BEOBACHTUNGEN ZUM CLAUDIANTEXT -- III. KRITISCHE BEMERKUNGEN ZU PRUDENTIUS' HAMARTIGENIE -- IV. EINE INTERPOLATORISCHE EHRENRETTUNG DAVIDS -- V. THEOLOGIE UND TEXTGESCHICHTE. Zwei Doppelfassungen bei Prudentius, psychom. praef. 38ff. -- VI. ZWEI BINNENINTERPOLAMENTE UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE GESCHICHTE DES PRUDENTIUSTEXTS -- VII. ZUR PRAEFATIO DES PRUDENTIUS -- VIII. EINE SPUR ALTLATEINISCHER BIBELVERSION BEI PRUDENTIUS -- IX. PALESTRA BEI PRUDENTIUS -- X. DAS TEMPLUM ROMAE UND DIE STATUENGRUPPE BEI PRUDENTIUS, C. SYMM. 1,215/237 -- XI. EIN MIßGLÜCKTES INTERPRETAMENT IM PRUDENTIUSTEXT -- XII. ANTIKE GÖTTER BEIM ECHTEN UND BEIM UNECHTEN PRUDENTIUS -- XIII. DOPPELTER GEDICHTSCHLUSS -- XIV. FALSCHER MARCION -- XV. FLICKVERSE -- XVI. EINE GEFÄLSCHTE STROPHE IM ROMANUSHYMNUS -- XVII. ERWEITERTE KATALOGE -- XVIII. ZU PAULINUS NOLANUS -- XIX. UNECHTES IN DER APOTHEOSIS -- XX. ADDENDA -- VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN -- REGISTER -- ZU DEN ABBILDUNGEN -- ABBILDUNGEN. Tafel I-X -- ABBILDUNGEN. Tafel XI-XX
Autorenporträt
Christian Gnilka, geb. 1936 in Schlesien, studierte Klassische Philologie in Bonn, München und Rom, wurde 1962 in Bonn promoviert, habilitierte sich dort 1970 für das Fach Klassische Philologie und wurde 1971 zum Ausserplanmässigen Professor in Bonn ernannt. Im gleichen Jahr erhielt er Rufe auf ordentliche Lehrstühle seines Fachs in Frankfurt a.M. und Münster. An der Westfälischen Wilhelms-Universität war er von 1972 bis 2002 Direktor des Instituts für Altertumskunde. Einen ehrenvollen Ruf auf den Lehrstuhl seines Lehrers Wolfgang Schmid in Bonn lehnte er 1978 ab. Gnilka lehrt und arbeitet weiter als Professor emeritus in Münster.