Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Universität Salzburg (SMBS), Veranstaltung: Masterstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzbeschreibung des Inhalts der Masterthesis:Die Ausgangslage für Softwareentwicklungsprojekte ist bzgl. der grundlegenden Anforderungen fast immer gleich, schnelle Marktreife bei hoher Effizienz und niedrigen Kosten stehen als Forderung an die Projekte im Raum. Dies erfordert, neben den existierenden Offshore und Industrialisierungsbemühungen auch Handlungsbedarf im Bereich der Projektmanagement-Methoden. Neue Ansätze und Erkenntnisse müssen geprüft und auf ihre Verwendbarkeit untersucht werden. Im Rahmen dieser Thesis wurden deshalb unter den oben genannten Aspekten agile Methoden und im besonderen der Ansatz der Critical Chain Project Management Methode und dessen Ursprung näher untersucht.Kurzfazit:Die Critical Chain Projektmanagement Methode bedeutet eine vollständige Veränderung der Kultur im Projekt bzw. im Unternehmen. Der Aufwand bis zur Implementierung von CCPM ist hoch, Umdenken bei allen Beteiligten wäre erforderlich. Pilotierungen und Durchführung in Einzelprojekten bringen keinen großen Nutzen, ganz oder gar nicht lautet die Devise. Gerade die sich immer wieder ändernden Rahmenbedingungen in Softwareentwicklungsprojekten erschweren den Einsatz für CCPM.Die Methode garantiert den Projektbeteiligten im Rahmen von IT-Projekten also keine schnelleren Durchlaufzeiten. Viel mehr ist es das angestrebte Ziel, Projekte in Time, Budget und Quality zu führen und abzuschließen. Nichtsdestotrotz gibt es Erkenntnisse aus der Methode die in jedem Fall in die Projektabwicklung integriert werden sollten.
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