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Martina Tißberger analysiert anhand einer qualitativen empirischen Studie, wie sich Widerspruchsverhältnisse des Rassismus und Sexismus in der psychotherapeutischen und psychosozialen Arbeit auswirken und wie Fachkräfte damit umgehen. Aus der Perspektive von Critical Whiteness als Epistemologiekritik und als Praxis hegemonialer Selbstreflexion werden Möglichkeiten für die Psychologie, aber auch die gesamten Sozialwissenschaften aufgezeigt, wie diese Machtverhältnisse durchkreuzt werden können.

Produktbeschreibung
Martina Tißberger analysiert anhand einer qualitativen empirischen Studie, wie sich Widerspruchsverhältnisse des Rassismus und Sexismus in der psychotherapeutischen und psychosozialen Arbeit auswirken und wie Fachkräfte damit umgehen. Aus der Perspektive von Critical Whiteness als Epistemologiekritik und als Praxis hegemonialer Selbstreflexion werden Möglichkeiten für die Psychologie, aber auch die gesamten Sozialwissenschaften aufgezeigt, wie diese Machtverhältnisse durchkreuzt werden können.
Autorenporträt
Martina Tißberger ist Professorin im Master-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturalität an der Fachhochschule Oberösterreich. Sie promovierte im Fach Psychologie an der Freien Universität Berlin und lehrte und forschte u.a. an der UC Berkeley, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg.