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Zwischen 1860 und 1900 wirkte Robert Gwynne, ein Schüler und Freund des Semitisten William Wright, als anglikanischer Geistlicher in London. Ein begeisterter Hobby-Arabist, pflegte er vielfältige Kontakte zu in- und ausländischen Orientalisten (u.a. Reinhold Rost, William Wright, Theodor Nöldeke und Eduard Sachau), von denen seine Briefe an Michael Jan de Goeje, Georg Hoffmann, Albrecht Weber und Julius Euting ein anschauliches Bild vermitteln. Das vorliegende Buch enthält eine kommentierte Ausgabe des Großteils dieser Korrespondenz und eine ausführliche Einleitung mit Angaben zu den Lebens-…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen 1860 und 1900 wirkte Robert Gwynne, ein Schüler und Freund des Semitisten William Wright, als anglikanischer Geistlicher in London. Ein begeisterter Hobby-Arabist, pflegte er vielfältige Kontakte zu in- und ausländischen Orientalisten (u.a. Reinhold Rost, William Wright, Theodor Nöldeke und Eduard Sachau), von denen seine Briefe an Michael Jan de Goeje, Georg Hoffmann, Albrecht Weber und Julius Euting ein anschauliches Bild vermitteln.
Das vorliegende Buch enthält eine kommentierte Ausgabe des Großteils dieser Korrespondenz und eine ausführliche Einleitung mit Angaben zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen der Orientalisten jener Zeit, den weltanschaulichen Voraussetzungen ihrer Forschung und der Rolle Londons als einer Drehscheibe der internationalen Orientalistik.
Autorenporträt
Bernhard Maier, geb. 1963, hat sich durch zahlreiche Publikationen zu Kultur, Religion und Sprache der Kelten ausgewiesen. Er lehrt als Privatdozent für Vergleichende Religionswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn.