Unternehmensgründungen sind in Deutschland angesagt! Im Jahr 2012 gab es hierzulande rund 350.000 Existenzgründungen. Diesbezüglich fassen immer mehr Menschen den Beschluss, Start-ups zu gründen, jene junge Unternehmen, die sich im Gründungsprozess befinden und als Hoffnungsträger der deutschen Wirtschafts- und Technologiepolitik gelten.
Tatsächlich ist es in der heutigen Zeit äußerst unproblematisch und kostengünstig ein Unternehmen zu gründen. Schwieriger wird es hingegen bei der Frage nach der Finanzierung, welche insbesondere für junge, innovative Start-ups von besonderer Bedeutung sein dürfte.
Während viele kleinere Start-ups mit relativ geringem Kapitaleinsatz problemlos auskommen mögen, wird es bei innovativen, technischen Unternehmen, die Produktneuheiten entwickeln, hingegen deutlich schwieriger, das ambitionierte Projekt aus eigenen Mitteln bzw. mit Unterstützung von Familie und Freunde zu realisieren. Spätestens an dieser Stelle muss der Unternehmer ernsthaft in Erwägung ziehen, Fremdkapital aufzunehmen, andernfalls droht selbst die vielversprechendste Idee zu scheitern. Selbst wenn diese Hürde genommen ist, verlangen Kapitalgeber oftmals Sicherheiten, die junge Unternehmer selten erfüllen können. Diese Limitationen zwingen immer mehr Unternehmer dazu, nach alternativen Wegen der Fremdkapitalbeschaffung zu suchen. Eine derartige Alternative ist das Crowdfunding, kurz CF.
Die vorliegende Studie soll nun am Beispiel der Pebble-Smartwatch dem Leser einen differenzierten Einblick gewähren, inwieweit CF als alternative Finanzierungsform für Start-ups geeignet ist, ihr Vorhaben erfolgreich in die Tat umzusetzen. Vor diesem Hintergrund wird folgende These aufgestellt: "Der Erfolg von CF als Finanzierungsform für Start-ups kann nur unter Berücksichtigung einer Reihe erfolgskritischer Faktoren maximiert werden."
Tatsächlich ist es in der heutigen Zeit äußerst unproblematisch und kostengünstig ein Unternehmen zu gründen. Schwieriger wird es hingegen bei der Frage nach der Finanzierung, welche insbesondere für junge, innovative Start-ups von besonderer Bedeutung sein dürfte.
Während viele kleinere Start-ups mit relativ geringem Kapitaleinsatz problemlos auskommen mögen, wird es bei innovativen, technischen Unternehmen, die Produktneuheiten entwickeln, hingegen deutlich schwieriger, das ambitionierte Projekt aus eigenen Mitteln bzw. mit Unterstützung von Familie und Freunde zu realisieren. Spätestens an dieser Stelle muss der Unternehmer ernsthaft in Erwägung ziehen, Fremdkapital aufzunehmen, andernfalls droht selbst die vielversprechendste Idee zu scheitern. Selbst wenn diese Hürde genommen ist, verlangen Kapitalgeber oftmals Sicherheiten, die junge Unternehmer selten erfüllen können. Diese Limitationen zwingen immer mehr Unternehmer dazu, nach alternativen Wegen der Fremdkapitalbeschaffung zu suchen. Eine derartige Alternative ist das Crowdfunding, kurz CF.
Die vorliegende Studie soll nun am Beispiel der Pebble-Smartwatch dem Leser einen differenzierten Einblick gewähren, inwieweit CF als alternative Finanzierungsform für Start-ups geeignet ist, ihr Vorhaben erfolgreich in die Tat umzusetzen. Vor diesem Hintergrund wird folgende These aufgestellt: "Der Erfolg von CF als Finanzierungsform für Start-ups kann nur unter Berücksichtigung einer Reihe erfolgskritischer Faktoren maximiert werden."