Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Wien (Institut für Innovationsmanagement - FH Technikum Wien), Veranstaltung: Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Motivation und das Investitionsverhalten von Österreichischen Mikroinvestoren bei Crowdinvesting Projekten von einem Investitionsvolumen von bis zu EUR 250.000 im vorwiegend technischen Bereich.
Crowdinvesting hat das Potential ein starker Innovationstreiber durch die Finanzierung von österreichischen Start-ups zu werden und kann gerade in Zeiten, in denen Banken aufgrund von regulatorischen Vorgaben (Basel II und Basel III) nur äußerst restriktiv in riskante Neugründungen investieren, eine Finanzierungslücke in der Frühphase (Early Stage) füllen.
Die Idee des Crowdinvesting ist es, durch eine große Anzahl von Mikroinvestoren, Personen die kleine Beträge investieren, eine große Summe für die Gründung eines Unternehmens zu sammeln. Das finanzielle Risiko eines Start-ups wird dadurch auf eine Vielzahl von Investoren verteilt und damit für jeden einzelnen verringert (Cole & Sokolyk 2013). Im Gegenzug profitieren die Kleinanleger von einer jährlichen Gewinnbeteiligung und dem Wertzuwachs am Unternehmen am Ende der Laufzeit.
Ein entscheidender Erfolgsfaktor im Crowdinvesting sind die Investoren. Aus diesem Grund untersucht diese Studie die Motivation und das Investitionsverhalten von österreichischen Mikroinvestoren. Die Studie soll mögliche Erfolgsfaktoren für
Crowdinvestoren aufzeigen. Die Untersuchung wurde durch eine empirische Untersuchung in Form einer quantitativen online Fragebogenuntersuchung unter Österreichischen
Crowdinvestoren durchgeführt. Es wurden speziell Fragen zur Zielgruppe, zur Motivation, zum Investitionsverhalten und zur Selbstreflexion bzw. Kommunikation gestellt. In Form
einer univarianten Datenanalyse wurden die Ergebnis
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Crowdinvesting hat das Potential ein starker Innovationstreiber durch die Finanzierung von österreichischen Start-ups zu werden und kann gerade in Zeiten, in denen Banken aufgrund von regulatorischen Vorgaben (Basel II und Basel III) nur äußerst restriktiv in riskante Neugründungen investieren, eine Finanzierungslücke in der Frühphase (Early Stage) füllen.
Die Idee des Crowdinvesting ist es, durch eine große Anzahl von Mikroinvestoren, Personen die kleine Beträge investieren, eine große Summe für die Gründung eines Unternehmens zu sammeln. Das finanzielle Risiko eines Start-ups wird dadurch auf eine Vielzahl von Investoren verteilt und damit für jeden einzelnen verringert (Cole & Sokolyk 2013). Im Gegenzug profitieren die Kleinanleger von einer jährlichen Gewinnbeteiligung und dem Wertzuwachs am Unternehmen am Ende der Laufzeit.
Ein entscheidender Erfolgsfaktor im Crowdinvesting sind die Investoren. Aus diesem Grund untersucht diese Studie die Motivation und das Investitionsverhalten von österreichischen Mikroinvestoren. Die Studie soll mögliche Erfolgsfaktoren für
Crowdinvestoren aufzeigen. Die Untersuchung wurde durch eine empirische Untersuchung in Form einer quantitativen online Fragebogenuntersuchung unter Österreichischen
Crowdinvestoren durchgeführt. Es wurden speziell Fragen zur Zielgruppe, zur Motivation, zum Investitionsverhalten und zur Selbstreflexion bzw. Kommunikation gestellt. In Form
einer univarianten Datenanalyse wurden die Ergebnis
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