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Mit Crowdwork hat sich ein Markt für bezahlte Arbeit entwickelt, der es Unternehmen ermöglicht, Aufgaben flexibel an externe Arbeitskräfte zu vergeben. Diesem Phänomen geht der Autor nach, indem er zunächst im Rahmen einer allgemeinen rechtsdogmatischen Untersuchung die rechtlichen Beziehungen zwischen Crowdworkern und deren Auftraggebern eingehend analysiert. Im Kern wird sodann der Frage nachgegangen, unter welchen Umständen und in welchem Umfang das Arbeitsrecht nach der geltenden Rechtslage auf die Rechtsbeziehungen zwischen Crowdworkern und ihren Auftraggebern Anwendung findet. Vor dem…mehr

Produktbeschreibung
Mit Crowdwork hat sich ein Markt für bezahlte Arbeit entwickelt, der es Unternehmen ermöglicht, Aufgaben flexibel an externe Arbeitskräfte zu vergeben. Diesem Phänomen geht der Autor nach, indem er zunächst im Rahmen einer allgemeinen rechtsdogmatischen Untersuchung die rechtlichen Beziehungen zwischen Crowdworkern und deren Auftraggebern eingehend analysiert. Im Kern wird sodann der Frage nachgegangen, unter welchen Umständen und in welchem Umfang das Arbeitsrecht nach der geltenden Rechtslage auf die Rechtsbeziehungen zwischen Crowdworkern und ihren Auftraggebern Anwendung findet. Vor dem Hintergrund der gefundenen Ergebnisse werden schließlich Vorschläge unterbreitet, anhand derer de lege ferenda eine Verbesserung der Rechtslage erreicht werden kann.
Autorenporträt
Benjamin Durst studierte Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Zivilprozessrecht der Universität Würzburg tätig, wo auch seine Promotion erfolgte.