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Die De-Quervain-Tenosynovitis ist eine wichtige Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat bei Arbeitnehmern. Sie ist nach dem Triggerfinger die zweithäufigste Einklemmungstendinopathie an der Hand. Die Prävalenz der DQ-Tenosynovitis in der Erwerbsbevölkerung ist sehr unterschiedlich (0,7 % bis 36 %), je nach der verwendeten Definition und den betroffenen Bevölkerungsgruppen, wobei Frauen häufiger betroffen sind. Sie ist auch eine häufige Ursache für funktionelle Behinderungen in unserer nepalesischen Bevölkerung. Bei den herkömmlichen Behandlungsprotokollen kommt es häufig zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Die De-Quervain-Tenosynovitis ist eine wichtige Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat bei Arbeitnehmern. Sie ist nach dem Triggerfinger die zweithäufigste Einklemmungstendinopathie an der Hand. Die Prävalenz der DQ-Tenosynovitis in der Erwerbsbevölkerung ist sehr unterschiedlich (0,7 % bis 36 %), je nach der verwendeten Definition und den betroffenen Bevölkerungsgruppen, wobei Frauen häufiger betroffen sind. Sie ist auch eine häufige Ursache für funktionelle Behinderungen in unserer nepalesischen Bevölkerung. Bei den herkömmlichen Behandlungsprotokollen kommt es häufig zu einem Wiederauftreten der Symptome. Die Injektion von Kortikosteroiden in die Läsion hat sich bei einem höheren Prozentsatz der Patienten als erfolgreich erwiesen, und die Injektion von Kortikosteroiden in Verbindung mit der Anlage eines Daumen-Spica-Gipses, einer neuen Behandlungstechnik, hat sich als erfolgreicher erwiesen. Und diese Technik wird die Rate der chirurgischen Entlassung als endgültige Behandlung minimieren.
Autorenporträt
Norman Lamichhane travaille actuellement à l'hôpital de la police népalaise, à Katmandou, en tant que DySP et chirurgien orthopédique consultant. Il a obtenu son diplôme MBBS du Manipal College of Medical Sciences, Pokhara, et son diplôme MS de TU(IOM), Népal. Il a acquis son expérience en travaillant dans différentes régions du Népal. Il participe activement à de nombreuses activités sociales dans tout le Népal.