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Cubitus braucht nicht viel zum glücklich sein: manchmal reichen schon ein Regenrohr, ein Hasenkostüm oder ein großes Kissen völlig aus. Allerdings sollte man ihm niemals (wirklich niemals!) eine Dose Katzenfutter anbieten, denn die Konsequenzen sind unabsehbar. Mit diesem sechsten Band ist die blaue Classic-Reihe abgeschlossen. Chronologisch gesehen folgt hiernach Band 1 der roten Reihe.

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Produktbeschreibung
Cubitus braucht nicht viel zum glücklich sein: manchmal reichen schon ein Regenrohr, ein Hasenkostüm oder ein großes Kissen völlig aus. Allerdings sollte man ihm niemals (wirklich niemals!) eine Dose Katzenfutter anbieten, denn die Konsequenzen sind unabsehbar. Mit diesem sechsten Band ist die blaue Classic-Reihe abgeschlossen. Chronologisch gesehen folgt hiernach Band 1 der roten Reihe.
Autorenporträt
Dupa, LucDupa (d.i. Luc Dupanloup, 1945-2000) startete seine Zeichnerlaufbahn als Assistent von Greg, dem damaligen Chefredakteur der Zeitschrift "Tintin", und arbeitete zunächst an der Realisation mehrerer Serien, darunter auch Achille Talon (dt. Albert Enzian bei Ehapa und Carlsen).1968 gab Greg ihm den Auftrag eine neue Gag-Figur zu kreieren, die schnellstmöglich für "Tintin" benötigt wurde. Daraufhin zeichnete Dupa eine große, behaarte Kugel mit Pfoten und verlieh dieser ein gutmütiges Aussehen. Bereits eine Viertelstunde später war die erste Skizze fertig! Doch wie sollte dieses neue Wesen nun heißen? Der Name eines Knochens wäre nicht schlecht, da es sich doch anscheinend um einen Hund handelte. Also konsultierte Dupa ein Nachschlagewerk und entnahm einer anatomischen Zeichnung die Bezeichnung Cubitus (d. i. der Unterarmknochen)... Zwischen 1968 und 1970 realisierte Dupa zudem einige Kurzgeschichten des kleinen Landjungen Petit Biniou im Stile von Greg. Und von 1971 bis 1976

übernahm er auch noch die von Raymond Macherot kreierte Serie Chlorophylle, wobei die Szenarien von Greg und Bob de Groot stammten. Darüber hinaus schuf Dupa 1980 den rothaarigen Lastwagenfahrer Niky (dt. in "Yps"). Als sein größter Erfolg erwies sich jedoch Cubitus, der diesseits des Rheins zunächst in den "Felix" Heften (unter dem Namen "Hannibal") auftauchte und sich dann ab 1973 im "ZACK" Magazin etablierte, wo er später sogar zum Redaktions-Maskottchen wurde.In Deutschland erschienen 14 Cubitus Alben bei Carlsen Comics sowie zwei Bände im Phoenix Verlag. Im Jahr 1988 wurden über 100 Zeichentrickfolgen für das Fernsehen animiert und in Deutschland bei SuperRTL ausgestrahlt. Ende Oktober 2000 erlitt Dupa einen Gehirnschlag und verstarb schließlich kurz darauf im Alter von nur 55 Jahren in einem Krankenhaus bei Brüssel.