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Der uruguayische Schriftsteller Horacio Quiroga (1878-1937) beschloß 1903, seine gesellschaftlich angesehene Stellung aufzugeben, um ein einfaches Leben in dem Wald zu führen. Der Wald, den er als eine schöne, aber auch rauhe und bedrohliche Welt wahrnimmt, veränderte fortan seine Schreibweise und inspirierte ihn in seinen Texten. Hier eine Sammlung von 18 Erzählungen in chronologischer Reihenfolge.

Produktbeschreibung
Der uruguayische Schriftsteller Horacio Quiroga (1878-1937) beschloß 1903, seine gesellschaftlich angesehene Stellung aufzugeben, um ein einfaches Leben in dem Wald zu führen. Der Wald, den er als eine schöne, aber auch rauhe und bedrohliche Welt wahrnimmt, veränderte fortan seine Schreibweise und inspirierte ihn in seinen Texten. Hier eine Sammlung von 18 Erzählungen in chronologischer Reihenfolge.
Autorenporträt
Horacio Quiroga, geb. am 31. Dezember 1878 in Salto (Uruguay), gest. am 19. Februar 1937 in Buenos Aires, war ein südamerikanischer Schriftsteller. Er wurde als Sohn des argentinischen Vizekonsuls in Salto Uruguay geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters ging er zurück nach Argentinien, wo er sein Leben verbrachte. Er behielt aber die uruguayische Staatsbürgerschaft bei. Quiroga starb durch Selbstmord am 19. Februar 1937 in einem Krankenhaus in Buenos Aires. Er verfasste Erzählungen, Kurzgeschichten, kleine Romane und Skizzen.
Quiroga gilt als einer der Begründer der modernen lateinamerikanischen Literatur und entfaltete seine Meisterschaft vor allem in kurzen Prosa formen. Poe, Maupassant und Kipling hat er selbst als seine wichtigsten Vorbilder benannt.