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Das traditionelle Selbstverständnis der Anglistik ist in den letzten Jahren ins Wanken geraten: Die stärkere Betonung kulturwissenschaftlicher Elemente einerseits und (oft in Verbindung damit) das wachsende Interesse an englischsprachigen Literaturen (und Kulturen) außerhalb Britanniens, der USA und des 'Old' Commonwealth deuten darauf hin. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Transformation der Anglistik - insbesondere ihrer Teilbereiche Literaturwissenschaft und Landeskunde (und deren Didaktiken) - leisten. Er nimmt zu diesem Zweck einen vermittelnden Standpunkt ein: Zum einen…mehr

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Produktbeschreibung
Das traditionelle Selbstverständnis der Anglistik ist in den letzten Jahren ins Wanken geraten: Die stärkere Betonung kulturwissenschaftlicher Elemente einerseits und (oft in Verbindung damit) das wachsende Interesse an englischsprachigen Literaturen (und Kulturen) außerhalb Britanniens, der USA und des 'Old' Commonwealth deuten darauf hin.
Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Transformation der Anglistik - insbesondere ihrer Teilbereiche Literaturwissenschaft und Landeskunde (und deren Didaktiken) - leisten. Er nimmt zu diesem Zweck einen vermittelnden Standpunkt ein: Zum einen versuchen die einzelnen Aufsätze, die theoretische Entwicklung innerhalb und (soweit relevant) außerhalb des Faches aufzuarbeiten, zum anderen werden die so erzielten Ergebnisse theoretischer Arbeit in der praktischen Unterrichts- und Lehrtätigkeit erprobt und für den Nachvollzug aufbereitet.
Rezensionen
"Kramer veröffentlicht (die elf verschiedenen Artikel) zu einem Zeitpunkt, zu dem die Diskussion um die Weiterentwicklung des Fremdsprachenunterrichts ohnehin stattfindet und zudem durch aktuelle politische Entwicklungen wie etwa die europäische Integration und die Öffnung nach Osten auch die universitäre Lehre überdacht werden muß. Damit trifft Kramers bildungspolitischer wie auch politischer Ansatz genau ins Schwarze und leistet einen lesens- und diskussionswerten Beitrag für eine neue Reform des Fremdsprachenunterrichts." (Ute Rampillon, Der Fremdsprachliche Unterricht)
"Das Buch von Kramer ist ...allen zu empfehlen, die an neuen Tendenzen in der bundesdeutschen Anglistik, an neuen Auffassungen in Sachen Literaturwissenschaft und Landeskunde interessiert sind." (Jan Korzeniewski, Glottodidactica)