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CUMMET! heißt soviel wie "Mach mit!" und bestärkt den Trend zum eigenen Buch als "Gedächtnisstütze", als Erinnerung für andere, als Tagebuch einer schweren Zeit und mehr. Persönliche, nationale wie auch internationale Krisen haben bei aller Beschwernis stets auch große Kreativität zur Folge gehabt. Der Expressionismus ist so entstanden, die Avantgarde, auch der Jazz. Die satirischen Vorgaben in Bild und Wort zeigen, wohin die fantastische Reise gehen könnte. Das Virus - schlicht "Corona" genannt - ist nicht von heute auf morgen entstanden, sondern ist das Resultat der Hypergeschwindigkeit…mehr

Produktbeschreibung
CUMMET! heißt soviel wie "Mach mit!" und bestärkt den Trend zum eigenen Buch als "Gedächtnisstütze", als Erinnerung für andere, als Tagebuch einer schweren Zeit und mehr. Persönliche, nationale wie auch internationale Krisen haben bei aller Beschwernis stets auch große Kreativität zur Folge gehabt. Der Expressionismus ist so entstanden, die Avantgarde, auch der Jazz. Die satirischen Vorgaben in Bild und Wort zeigen, wohin die fantastische Reise gehen könnte. Das Virus - schlicht "Corona" genannt - ist nicht von heute auf morgen entstanden, sondern ist das Resultat der Hypergeschwindigkeit unseres Lebensstils. Die mit CUMMET! gebotene Möglichkeit ein Buch zu schreiben, ist gleichzeitig die Aufforderung innezuhalten und darüber nachzudenken.
Autorenporträt
Irene Pietsch, geborene Klein-Walbeck, ist Verfasserin von Sachbüchern, Dokumentationen, Reportagen, Erzählungen, Satiren, Romanen, ¿Faction¿ und Lyrik. Darüber hinaus arbeitet sie als Illustratorin. Ihre Protagonisten bewegen sich gerne auf musischem Parkett. Ihre Romane und Erzählungen haben ohne Ausnahme authentische Hintergründe. Als Jugendliche und junge Erwachsene gehörte sie zum "Maitri Sangh", der jungen Gesellschaft der Deutsch-Indischen Gesellschaft Bremen sowie dem Vorstand der Deutsch-Indischen Gesellschaft Stuttgart. Mit der sogenannten Perestroika, die Möglichkeiten zu bieten schien, Russland und seine Völker näher kennenzulernen trat sie in die Deutsch-Russische Gesellschaft e.V. (früher Gesellschaft Bundestepublik Deuschland - Sowjetunion e.V.) ein und wurde Schatzmeisterin der Gesellschaft. Als solche kam sie Kontakt mit etlichen Offiziellen auf der russischen Seite. Es gehörte zu ihren schwierigen Aufgaben, den kommunistischen Mitgliedern der Gesellschaft zu erklären, warum auch in Deutschland im Bereich rechtskonformer Titel nicht mehr "Sowjetunion" genannt werden konnte und durch die territoriale Bezeichnung "Russland" ersetzt werden musste, was zum geschlossenen Austritt aller Mitglieder führte, die der kommunistischen Partei angehörten, die Jahre zuvor in der Bunderepublik Deutschland verboten gewesen war. Irene Pietsch gehört nun zu den Freunden und Förderern der Symphoniker Hamburg e.V. . Die Hintergründe ihrer Bücher sind in allen Weltreligionen zu finden, wobei der sogeannte Nahe oder auch Mittlere Osten ihre besondere Aufmerksamkeit hat,