Cutis verticis gyrata beschreibt eine Hypertrophierung und Fältelung der Kopfhaut, welche sich in einem gyriformen Erscheinungsbild und einer gesteigerten Flächenausdehnung zeigt. Sie ist ein häufiges Symptom von GH-produzierenden Hypophysenadenomen und ist oft ein erster Hinweis auf das Vorliegen einer Akromegalie. Das Ziel der Arbeit war es, eine Korrelation zwischen chirurgischer Entfernung von somatotrophen Hypophysenadenomen mit darauf folgender Reduktion der Hormonwerte und einer Verringerung der Gyrierung zu finden.