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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienreihe JIM (Jugend, Information, (Multi-)Media) des MedienpädagogischenForschungsverbandes Südwest (mpfs) untersucht seit 1998 jährlich den Medienumgang der12- bis 19-jährigen. So legt die Studie von 20111 offensichtlich dar, dass der Computer und dasInternet immer selbstverständlicher zum Alltag unseres Lebens dazu gehören, auch einepunktuell durchgeführte Umfrage in mehreren Klassenstufen am Gymnasium bestätigt dies(s.Kapitel 4.4.2). Soziale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienreihe JIM (Jugend, Information, (Multi-)Media) des MedienpädagogischenForschungsverbandes Südwest (mpfs) untersucht seit 1998 jährlich den Medienumgang der12- bis 19-jährigen. So legt die Studie von 20111 offensichtlich dar, dass der Computer und dasInternet immer selbstverständlicher zum Alltag unseres Lebens dazu gehören, auch einepunktuell durchgeführte Umfrage in mehreren Klassenstufen am Gymnasium bestätigt dies(s.Kapitel 4.4.2). Soziale Netzwerke wie Facebook, MySpace oder StudiVZ, SchülerVZ und MeinVZerlangen bei Jugendlichen immer größere Beliebtheit. Das "normale" Leben verschiebt sichimmer mehr in Onlinewelten. Die Sozialisation von Jugendlichen findet heute unter anderentechnisch-medialen und sozialen Bedingungen statt als die früherer Generationen. Fotoswerden in einem virtuellen Fotoalbum hochgestellt und ausgetauscht, Freunde werden durcheine Suchmaschine gesucht und gefunden, Nachrichten oder Verabredungen werdengeschrieben und Jeder gibt auf der eigenen Informationsseite Privates preis. Das Riskantedabei ist, nicht nur Leute, die auf der Freundesliste stehen, haben Zugang zu denInformationen, sondern auch jeder andere, der in einem solchen Netzwerk angemeldet ist.Nicht nur diesen negativen Aspekt bringt ein soziales Netzwerk mit sich, es kommen auchnegative Erfahrungen, wie das Lästern, Schikanieren und Mobben anderer, hinzu. Hier kannsich Klatsch und Tratsch schneller verbreiten als im "wahren Leben", zum Verhallen braucht eraber meist länger, wenn er sich nicht sogar zu einer dauerhaften Behauptung oder einembeständigen Bild etabliert. Dies Cyber-Mobbing soll Thema meiner Arbeit sein unter derFragestellung "Wie stark sind Jugendliche von Cyber-Mobbing betroffen?" Dabei möchte ichzunächst einige wichtige Begriffe definieren, danach auf die Faszination der Netzwerke wieFacebook, sowie ihre Vor- und Nachteile eingehen. Deutlich dargestellt werden soll derUnterschied zwischen Mobbing und Cyber-Mobbing, aber auch die Funktionen und Auslöservon Cyber-Mobbing und die damit verbundenen Auswirkungen. Am Ende möchte ich die Fragebeantworten, wie man sich schützen kann und in einem Fazit noch einmal die wichtigstenErgebnisse Revue passieren lassen.