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Gerade in einer Zeit, in der die digitalen Medien zunehmend von Start-ups und E-Business vereinnahmt werden, kommt dem Prix Ars Electronica als gemeinsamer Plattform für Cyberkünstler unterschiedlicher Disziplinen in seiner kulturellen Stellungnahme und Fokusierung eine wichtige Rolle zu. Absicht des Prix Ars Electronica seit seiner Gründung im Jahr 1987 ist es, visionären Denkweisen und alternativen Annäherungen in Bezug auf digitale Mediengestaltung abseits industrieller Normen eine international beachtete Plattform zu bieten. In seinen Ergebnissen führt der Prix Ars Electronica 2000 diesen…mehr

Produktbeschreibung
Gerade in einer Zeit, in der die digitalen Medien zunehmend von Start-ups und E-Business vereinnahmt werden, kommt dem Prix Ars Electronica als gemeinsamer Plattform für Cyberkünstler unterschiedlicher Disziplinen in seiner kulturellen Stellungnahme und Fokusierung eine wichtige Rolle zu.
Absicht des Prix Ars Electronica seit seiner Gründung im Jahr 1987 ist es, visionären Denkweisen und alternativen Annäherungen in Bezug auf digitale Mediengestaltung abseits industrieller Normen eine international beachtete Plattform zu bieten. In seinen Ergebnissen führt der Prix Ars Electronica 2000 diesen Weg konsequent ins 21. Jahrhundert weiter.
"Cyberarts 2000" vereint internationale Positionen der aktuellen Cyberart, Artikel von Künstlern, Wissenschaftlern, Forschern und Profis der Entertainmentbranche und bietet reichhaltiges aktuelles Bild- und Adressenmaterial ein internationales Who is Who der Cyberarts.
Der aktuellste Überblick über das Geschehen der neueste Stand der Cyberkunst in Wort und Bild. Weltweit arbeiten Künstler, Wissenschaftler und Forscher unterschiedlicher Bereiche an der Gestaltung der digitalen Medien und verschreiben sich dem Medium Computer abseits industrieller Normen. Sie erforschen den Cyberspace als erweiterten Kommunikationsraum mit all seinen Möglichkeiten, aber auch Grenzen, und formulieren künstlerisch-wissenschaftlich die drängenden Fragen einer Gesellschaft im Wandel. Digital Musics trifft auf Visual Effects und Internet, Profis der interaktiven Kunst auf Computeranimation und Internet-Wizzards. Und alle tun das mit dem Ziel, die Grenzen des Cyberspace zu erweitern, aber auch auf Irr- und Fehlläufe hinzuweisen.
Autorenporträt
Hannes Leopoldseder, geboren 1940, Mitbegründer der Ars Electronica und Initiator des "Prix Ars Electronica". 1974 - 1998 Landesintendant des ORF Oberösterreich, seit 1998 Informationsintendant ORF Wien.
Rezensionen
"... der heißeste Tipp für alle, die sich über Cyberkunst und die Möglichkeiten digitaler Medien informieren wollen: reich bebildert, viele Internetadressen zu den Sites, ein zweisprachiger Text und umfängliche Informationen zu den Künstlern und Künstlergruppen." -- www.art-edition.de