Digitale Medien entwickeln sich zum Resonanzraum realer Prozesse. Nach der massiven Übertragung von Information in das World Wide Web werden nun auch intelligente Informationsverarbeitende Algorithmen in das digitale Netzwerk transferiert. Autonome Programme selektieren, vergleichen und assoziieren Informationen für Millionen von Nutzer. Multi User Plattformen schaffen virtuelle Biotope für eine kollektive Intelligenz. Doch worin liegt der tiefere Ursprung dieser Entwicklungen?
Die selbstorganisierenden Prozesse in virtuellen Netzwerken weisen große Parallelen zu elementaren Verhaltensweisen biologischer Systeme auf. Dieses Sachbuch beleuchtet digitale Netzwerke, kollektiven Informationsaustausch sowie künstliche Intelligenz und künstliches Leben in einem bionischen Kontext und vergleicht informationsverarbeitende Strukturen und Organisationsformen in biologischen und digitalen Systemen. Es vermittelt historische, gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen digitaler Medien aus dem Blickwinkel eines Designers, der die digitale Medienwelt seit fast zwei Dekaden mitverfolgte und mitgestaltete. Über 150 suggestive Abbildungen vermitteln einen visuellen Einstieg in die Funktionsweisen und Zusammenhänge dieser dynamischen Systeme.
Die selbstorganisierenden Prozesse in virtuellen Netzwerken weisen große Parallelen zu elementaren Verhaltensweisen biologischer Systeme auf. Dieses Sachbuch beleuchtet digitale Netzwerke, kollektiven Informationsaustausch sowie künstliche Intelligenz und künstliches Leben in einem bionischen Kontext und vergleicht informationsverarbeitende Strukturen und Organisationsformen in biologischen und digitalen Systemen. Es vermittelt historische, gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen digitaler Medien aus dem Blickwinkel eines Designers, der die digitale Medienwelt seit fast zwei Dekaden mitverfolgte und mitgestaltete. Über 150 suggestive Abbildungen vermitteln einen visuellen Einstieg in die Funktionsweisen und Zusammenhänge dieser dynamischen Systeme.
Ein hochspannendes Experiment (...).
www.literaturtest.de
Das Buch überzeugt schon durch seine visuelle Untermauerung des Geschriebenen: Reichhaltige und vielfältige Abbildungen lassen erleben, wie Darstellung von Digitalem und Verarbeiten im menschlichen Gehrin enger verzahnt sind als "man so denkt."
www.gabal.de
Das Buch von dem Designer Tobias Gremmler, das Parallelen zwischen digitalen und biologischen Systemen untersucht, ist aber mehr als eine faszinierende theoretische Lektüre. Es hilft zu verstehen, was bisher geschah, und ganz praxisbezogen das Potenzial auszuschöpfen, das sich für die Zukunft bietet - ob bei der Selbstorganisation von Online-Communitys, der Muster- und Bilderkennung, der Übertragung neuronaler Strukturen auf Game- oder Iterfacedesign et cetera.
PAGE
Der Leser kann zwischen Themenseiten wechseln, ohne das Buch vom Beginn lesen zu müssen. Ein grafisches Orientierungssystem unterstützt das freie Navigieren zwischenden Kapiteln. Über 150 Visualisierungen, Grafiken und Render-Bilder ermöglichen einen intuitiven Einstieg in die Themen des Buches und helfen, die darin beschriebenen Konzepte und Zusammenhänge besser zu verstehen.
www.literatur-report.de
www.literaturtest.de
Das Buch überzeugt schon durch seine visuelle Untermauerung des Geschriebenen: Reichhaltige und vielfältige Abbildungen lassen erleben, wie Darstellung von Digitalem und Verarbeiten im menschlichen Gehrin enger verzahnt sind als "man so denkt."
www.gabal.de
Das Buch von dem Designer Tobias Gremmler, das Parallelen zwischen digitalen und biologischen Systemen untersucht, ist aber mehr als eine faszinierende theoretische Lektüre. Es hilft zu verstehen, was bisher geschah, und ganz praxisbezogen das Potenzial auszuschöpfen, das sich für die Zukunft bietet - ob bei der Selbstorganisation von Online-Communitys, der Muster- und Bilderkennung, der Übertragung neuronaler Strukturen auf Game- oder Iterfacedesign et cetera.
PAGE
Der Leser kann zwischen Themenseiten wechseln, ohne das Buch vom Beginn lesen zu müssen. Ein grafisches Orientierungssystem unterstützt das freie Navigieren zwischenden Kapiteln. Über 150 Visualisierungen, Grafiken und Render-Bilder ermöglichen einen intuitiven Einstieg in die Themen des Buches und helfen, die darin beschriebenen Konzepte und Zusammenhänge besser zu verstehen.
www.literatur-report.de