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Können bisherige kriminologische Theorien und Erkenntnisse auf die Regeln des digitalen Raumes übertragen werden? Dieses Buch vereint Beiträge von Autoren aus verschiedenen Bereichen der Kriminologie und anderen Kriminalwissenschaften, die dieser wichtigen Frage aus unterschiedlichen Perspektiven nachgehen. Damit zeichnet dieses Buch aktuelle Entwicklungen im Bereich digitaler Delikte und digitaler Polizeiarbeit nach und untersucht, inwiefern kriminologische Phänomene und Ansätze im digitalen Raum neu begriffen und gestaltet werden müssen im Sinne einer eigenen Cyberkriminologie.

Produktbeschreibung
Können bisherige kriminologische Theorien und Erkenntnisse auf die Regeln des digitalen Raumes übertragen werden? Dieses Buch vereint Beiträge von Autoren aus verschiedenen Bereichen der Kriminologie und anderen Kriminalwissenschaften, die dieser wichtigen Frage aus unterschiedlichen Perspektiven nachgehen. Damit zeichnet dieses Buch aktuelle Entwicklungen im Bereich digitaler Delikte und digitaler Polizeiarbeit nach und untersucht, inwiefern kriminologische Phänomene und Ansätze im digitalen Raum neu begriffen und gestaltet werden müssen im Sinne einer eigenen Cyberkriminologie.
Autorenporträt
Thomas-Gabriel Rüdiger ist als Kriminologe und Dozent am Institut für Polizeiwissenschaft der Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg tätig. Seine Forschungsinteressen liegen insbesondere auf digitalen Straftaten und Interaktionsrisiken sozialer Medien, den Auswirkungen digitaler Polizeiarbeit sowie dem Verständnis von Normenentwicklungen und -kontrolle im digitalen Raum. Petra Saskia Bayerl ist Professorin für Digitale Kommunikation und Sicherheit am Centre of Excellence for Terrorism, Resilience, Intelligence and Organised Crime Research (CENTRIC) an der Sheffield Hallam University, UK. Ihre Forschung untersucht die sozialen Folgen neuer Technologien mit Schwerpunkt auf sozialen Medien, Automatisierung und Privacy
Rezensionen
"... Mit dem Sammelband "Cyberkriminologie" wird eine Ausweitung kriminologischer Betrachtungen unter besonderer Berücksichtigung des mit dem Internet geschaffenen globalen digitalen Kriminalitätsraumes angestrebt. An dem Werk sind insgesamt 50 Autorinnen und Autoren beteiligt ... deren Beiträge den Grundlagen der Cyberkriminologie, der Kriminalitätsphaenomenologie sowie der Normenkontrolle und insbesondere der digitalen Polizeiarbeit gewidmet sind ..." (RD Florian Albrecht, in: Kriminalistik - Unabhängige Zeitschrift für die kriminalistische Wissenschaft und Praxis, Heft 4, 2021)

"... das Werk allen empfohlen werden, die sich dem Phänomen Cybercrime sowohl aus der kriminalwissenschaftlichen als auch der Perspektive der Praktiker widmen wollen. Mit Blick auf die Vielgestaltigkeit der Perspektiven und die Tiefe der Darstellungen ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis des Buches als sehr gut zu bezeichnen. Und letztlich sei auch die bereits oben genannte Möglichkeit desOnline-Erwerbs einzelner Kapitel ausdrücklich hervorgehoben." (Prof. Ralph Berthel, in: Polizei, Jg. 111, Heft 11, November 2020)