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Cybermobbing ist ein in der Gesellschaft bekanntes Phänomen, das überall dort begünstigt wird, wo Medien präsent sind. Trotz der starken Nutzung von Medien am Arbeitsplatz, wird das Phänomen Cybermobbing nur mit dem privaten Lebensbereich in Verbindung gebracht. Cybermobbing am Arbeitsplatz hingegen wird tabuisiert und stellt damit nicht nur betroffene Mitarbeiter, sondern auch Führungskräfte vor eine große Herausforderung im richtigen Umgang mit diesem Phänomen. Insbesondere Führungskräften obliegt eine Verantwortung, die über das Erreichen ökonomischer Ziele hinausgeht. Heutzutage genügt es…mehr

Produktbeschreibung
Cybermobbing ist ein in der Gesellschaft bekanntes Phänomen, das überall dort begünstigt wird, wo Medien präsent sind. Trotz der starken Nutzung von Medien am Arbeitsplatz, wird das Phänomen Cybermobbing nur mit dem privaten Lebensbereich in Verbindung gebracht. Cybermobbing am Arbeitsplatz hingegen wird tabuisiert und stellt damit nicht nur betroffene Mitarbeiter, sondern auch Führungskräfte vor eine große Herausforderung im richtigen Umgang mit diesem Phänomen. Insbesondere Führungskräften obliegt eine Verantwortung, die über das Erreichen ökonomischer Ziele hinausgeht. Heutzutage genügt es nicht mehr, eine Führungskraft zu sein, die ausschließlich mit fachlichen Kompetenzen glänzen kann. Vor allem die Sozialkompetenz ist eine Anforderung, die an Führungskräfte gestellt wird und im Umgang mit sozialen Konflikten am Arbeitsplatz notwendig ist. Diese Studie zeigt, welchen Herausforderungen Führungskräfte gegenüber stehen, um mit dem Tabuthema Cybermobbing am Arbeitsplatz richtig umzugehen und welche Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte auf präventiver und intervenierender Ebene bestehen. Die vorliegende Studie befasst sich mit diesem Thema.
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Autorenporträt
Julia Förster schloss ihr Erststudium der Betriebswirtschaftslehre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Science ab. Ihr betriebswirtschaftliches Interesse gilt vor allem dem personalwirtschaftlichen Bereich, bei dem sie in erster Linie den Menschen und damit das soziale Konstrukt innerhalb eines Unternehmens im Vordergrund sieht. Ihr großes Interesse am Zusammenspiel des sozialen und betriebswirtschaftlichen Bereichs motivierte sie dazu, sich mit der Thematik des vorliegenden Buches auseinanderzusetzen.