Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Universität Potsdam (Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde), Veranstaltung: Modul: Psychologie für Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen Kommunikationsaustausch und Schikane, Bewertung und Wertung, Meinungsäußerung und »Shitstorm«, Präsentation und Missbrauch, liegen oft nur winzige Nuancen. Innerhalb des letzten Jahrzehnts kristallisierte sich eine neue Form aggressiven Verhaltens heraus: Cybermobbing. Auf der vielfältigen Ebene technologischer Medien ist anzunehmen, dass die Hemmschwelle zum »Schikanieren« drastisch sinkt. Wo entsteht Cybermobbing, wer ist Opfer und wer ist Täter? Was sind die Ergebnisse von statistischen Erhebungen? Wie dramatisch sind die Folgen seitens der Opfer? Nicht ausschließlich die Schüler müssen für soziale Netzwerke und den in Ihnen versteckten Gefahrenzonen sensibilisiert werden, sondern maßgeblich auch Lehrkräfte und Eltern, denn soziale Netzwerke charakterisieren sich eben dadurch, dass sie das Alltägliche betreffen.
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