Die vorliegende Literaturstudie untersucht Cybermobbing in Ungarn und den Vereinigten Staaten, wobei die Aktualität des Themas und das Anfangsstadium von Regulierungsmaßnahmen betont werden. Die Ergebnisse zeigen signifikante Unterschiede, wobei die Vereinigten Staaten eine längere Geschichte von Studien und proaktiver Gesetzgebung aufweisen. Die Methodik umfasst eine vergleichende Analyse von Ungarn und den Vereinigten Staaten, die rechtliche, präventive und mediale Dimensionen einbezieht. Wissenschaftler wie Olweus, Hinduja, Patchin, Parti und Pongó dienen als grundlegende Quellen, die durch Erkenntnisse aus Online-Plattformen und Regierungsdokumenten ergänzt werden. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass Ungarn bei der Medienberichterstattung und den Initiativen hinterherhinkt. Der Bericht schließt mit Empfehlungen für weitere Forschungen und unterstreicht die Notwendigkeit für Ungarn, sich den proaktiven Maßnahmen der Vereinigten Staaten anzuschließen.
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