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In Zeiten, in denen das Internet nicht mehr wegzudenken ist und Smartphones zu den ständigen Begleitern aller Altersgruppen gehören, ist eine neue Art von Mobbing entstanden: Cybermobbing, Mobbing über das Internet, das sogar zu Selbstmordfällen geführt hat. Jugendliche sind von diesem traurigen Phänomen oftmals besonders betroffen, da sie mitunter leichtfertiger mit dem Internet umgehen, als dies Erwachsene tun. Da sie dadurch mehr Informationen über sich im Internet preisgeben, werden sie so zu einer leichteren Zielscheibe für Cybermobbingaktivitäten. Im Rahmen dieser Arbeit wurden einige…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten, in denen das Internet nicht mehr wegzudenken ist und Smartphones zu den ständigen Begleitern aller Altersgruppen gehören, ist eine neue Art von Mobbing entstanden: Cybermobbing, Mobbing über das Internet, das sogar zu Selbstmordfällen geführt hat. Jugendliche sind von diesem traurigen Phänomen oftmals besonders betroffen, da sie mitunter leichtfertiger mit dem Internet umgehen, als dies Erwachsene tun. Da sie dadurch mehr Informationen über sich im Internet preisgeben, werden sie so zu einer leichteren Zielscheibe für Cybermobbingaktivitäten. Im Rahmen dieser Arbeit wurden einige Lehrlinge in Wien darüber befragt, welche Erfahrungen sie mit Cybermobbing bereits selbst als TäterIn oder Opfer gemacht haben und wie man das aus ihrer Sicht vermeiden oder sich wehren kann, wenn es bereits so weit gekommen ist.
Autorenporträt
Martina Hlavacsek wurde im Februar 1985 als zweite von drei Töchtern in Wien geboren. Auf die Themenidee dieser Bachelorarbeit, die sie im Rahmen ihres berufsbegleitenden HR-Studiums an der FH Wien verfasste, hat sie ihre jüngere Schwester, Elisa, gebracht, die während ihrer damaligen Lehrzeit leider diverse Cybermobbingfälle beobachten musste.