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Der Cyberspace, der zum Begriff des "Cyberrechts" einlädt, wird in der OHADA als rechtsfreier Raum betrachtet, da die für die NIKT spezifischen Rechtselemente in diesem Raum insgesamt nicht erfüllt sind. E-Commerce, elektronische Verträge und dematerialisierte Wertpapiere, Elemente des OHADA-Cyberspace, müssen von Regelungen profitieren, die einerseits die Rechtssicherheit elektronischer Aktivitäten gewährleisten und andererseits die Entwicklung der afrikanischen Wirtschaft fördern. Die vorliegende Studie, die nach den wichtigsten Reformen des OHADA-Rechts in den Jahren 2010 und 2014 erstellt…mehr

Produktbeschreibung
Der Cyberspace, der zum Begriff des "Cyberrechts" einlädt, wird in der OHADA als rechtsfreier Raum betrachtet, da die für die NIKT spezifischen Rechtselemente in diesem Raum insgesamt nicht erfüllt sind. E-Commerce, elektronische Verträge und dematerialisierte Wertpapiere, Elemente des OHADA-Cyberspace, müssen von Regelungen profitieren, die einerseits die Rechtssicherheit elektronischer Aktivitäten gewährleisten und andererseits die Entwicklung der afrikanischen Wirtschaft fördern. Die vorliegende Studie, die nach den wichtigsten Reformen des OHADA-Rechts in den Jahren 2010 und 2014 erstellt wurde, befasst sich mit der Regulierung der dematerialisierten Wirtschaftstätigkeit, um deren Mängel zu ermitteln und Lösungen zu erarbeiten, die das Rechtsvakuum des Cyberrechts im OHADA-Raum füllen.
Autorenporträt
Fabrice Leonel N'tchatat Tounya, doctor en Derecho Mercantil por la Universidad de Yaundé II, director general de Lex Enim Omnia y profesor del Instituto Universitario de Tropiques (Yaundé), nació el 13 de octubre de 1987 en Douala (Litoral - Camerún).