Die Autorin untersuchte das Phänomen Cyberstalking in ihrer mit "sehr gut" benoteten Diplomarbeit am Institut für Klinische, Biologische & Differentielle Psychologie der Fakultät für Psychologie an der Universität Wien. Auf der Website www.cyberstalking.at wurden hierfür drei Fragebögen online gestellt.
Innerhalb eines Jahres beteiligten sich über 100 Opfer, TäterInnen und indirekt Betroffene an der Studie. Die Ergebnisse spiegeln zahlreiche Situationen wieder, die häufig von der Umgebung als nicht existent oder ernstzunehmend oder sogar als hysterisch abgestempelt werden. Für die Betroffenen jedoch wirkt sich Cyberstalking - als besondere Form von Stalking in der Cyberwelt - oft auch auf das reale Leben mit weitgehenden Folgen aus.
Die vorliegende Publikation richtet sich insbesondere an jene, die sich beruflich mit dem Thema befassen (wie etwa Beratungsstellen und Polizeibehörden). Aber auch gesetzgebende Stellen sollen wachgerüttelt und für die immer präsenter werdende Problematik sensibilisiert werden.
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Innerhalb eines Jahres beteiligten sich über 100 Opfer, TäterInnen und indirekt Betroffene an der Studie. Die Ergebnisse spiegeln zahlreiche Situationen wieder, die häufig von der Umgebung als nicht existent oder ernstzunehmend oder sogar als hysterisch abgestempelt werden. Für die Betroffenen jedoch wirkt sich Cyberstalking - als besondere Form von Stalking in der Cyberwelt - oft auch auf das reale Leben mit weitgehenden Folgen aus.
Die vorliegende Publikation richtet sich insbesondere an jene, die sich beruflich mit dem Thema befassen (wie etwa Beratungsstellen und Polizeibehörden). Aber auch gesetzgebende Stellen sollen wachgerüttelt und für die immer präsenter werdende Problematik sensibilisiert werden.
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