Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Entmystifizierung des indigenen Wissenssystems (IKS) angesichts des Wachstums der Cyberspace-Technologien, die sowohl konstruktive als auch antagonistische Auswirkungen in Afrika und anderen Entwicklungsländern haben. Die Diskussion stützt sich auf drei Theorien: die postkoloniale Theorie, die eurozentrische Theorie und den technologischen Determinismus. Es stellt die Entwicklung der Cybertechnologien in Bezug auf IKS dar und befasst sich mit der aktuellen Debatte über die Rolle der Cybertechnologie in IKS und der Kritik an den politischen Optionen für IKS. Das Buch befasst sich auch mit den Kontroversen, die sich um das Thema der Zermürbung von IKS durch Cybertechnologie ranken, sowie mit den Komplikationen, die sich durch Cybertechnologie für IKS ergeben, nämlich Cyberbetrug, Cybermobbing und Cyberpornografie. Abgerundet wird das Buch durch Lösungsansätze und Empfehlungen sowie durch ein allgemeines Fazit des Buches.
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