In Zeiten hoher Forderungen nach Optimierung und Leistungssteigerung scheint der Mensch im 21. Jahrhundert erneut in der Krise. Als Seismograf und Motor kritischer, kultureller Selbstbeschreibung wird in diesem Zusammenhang die TV-Serie auf ihr Einwirken auf gesellschaftliche Selbstverständigungsdiskurse untersucht. Mit Analysen zu Serien wie u.a. Orphan Black und Continuum oder auch Dark Angel und The Six Million Dollar Man arbeitet das Buch Kybernetik und Genetik als Bestandteile einer gemeinsamen Populärkultur der computertechnologischen Informatisierung unter Voraussetzung eines politisierenden Potentials des kybernetischen Körpers innerhalb der nordamerikanischen Fernsehserienkultur auf.
"... So erhalten Lesende hier eine souveräne Serienanalyse und gleichzeitig eine instruktive Einführung in die Ideengeschichten der Kybernetik sowie der Genetik ..." (Sven Grampp, in: MEDIENwissenschaft, Heft 1, 2019)
"... Die genannten Serien und weitere tragen daher mit zum öffentlichen Diskurs über das Verhältnis von Mensch und digitaler Technologie bei. Ein lesenswertes Buch, das zentrale Fragen der digitalisierten Zukunft der Menschheit berührt." (Prof. Dr. Lothar Mikos, in: tv diskurs, Jg. 83, Heft 1, 2018)
"... Die genannten Serien und weitere tragen daher mit zum öffentlichen Diskurs über das Verhältnis von Mensch und digitaler Technologie bei. Ein lesenswertes Buch, das zentrale Fragen der digitalisierten Zukunft der Menschheit berührt." (Prof. Dr. Lothar Mikos, in: tv diskurs, Jg. 83, Heft 1, 2018)