"Derjenige, der auf Grund seiner Natur [...] außerhalb des Staates lebt, ist entweder schlecht oder höher als der Mensch; [...] Wer aber nicht in Gemeinschaft leben kann oder in seiner Autarkie ihrer nicht bedarf, der ist kein Teil des Staates, sondern ein wildes Tier oder Gott." (Quelle: Aristoteles, Politik, 1253a 6-29)Das absichtlich zerrissene Eingangszitat hat nichts mit dem Buch zu tun. Wenn Sie dennoch der Mittelteil interessieren sollte, dann nutzen Sie eine Suchmaschine, oder noch besser: Sie gehen in eine Bibliothek. Ich kann Ihnen den Spannungsbogen allerdings auch nehmen: Das Zitat fängt an wie es endet, die Inspiration war wohl beim führenden Dichter jener Zeit - Homer - zu finden. Das Mittelstück ist die Auslegung des Aristoteles und befasst sich mit seiner Anschauung in jenem/seinem Werk über die Politik (sic!). Dieses Buch (D B D V - Der Berater Der Verwalter) ist leider sehr politisch. Humor und Erotik fehlen allerdings keinesfalls. Sie sind sogar wichtige Stützpfeiler!Eigentlich ist das eher ein Skript zu einem Theaterstück, dabei machen nur die beiden Hauptakteure Theater (- und ich habe tatsächlich nichts mit Theater am Hut). Der Klappentext lügt nicht. Hier können Sie einen Auszug aus dem "Vorwort" meines Heteronyms lesen. Danach können Sie sich schon ein grobes Bild von dem "Berater" und dem "Verwalter" machen. Was dort verschwiegen wird: Der Verwalter hat eine äußerst attraktive Assistentin. Weil ich noch Platz habe, aber im Grunde nichts weiter schreiben will (meine Fingernägel sind zu lange), enden wir doch mit dem Schüler (Aristoteles) des Schülers (Platon) des Meisters (Sokrates)... und mit einem Zitat von ihm."Alle Menschen haben also von Natur den Drang zu einer solchen Gemeinschaft, und wer sie als erster aufgebaut hat, ist ein Schöpfer größter Güter."(Quelle: Aristoteles, Politik, 1253a 29ff)