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Die Utopie sachlich erklärt: Beratende gestalten die Geschicke von Verwaltenden. Die Klienten der Beratenden sind Berufspolitiker, welche diese liebend gerne als 'Verwalter' bezeichnen. Die, noch so absurden, Ideen der Beratenden haben die Verwaltenden umzusetzen. Sie erhalten ihre 'Missionsbefehle' an einem utopischen Ort, der förmlich keine Zeit kennt. Ein Ort, wo man sprichwörtlich nicht altert. Was sich ungemein langweilig anhört, kann auch unsachlich beschrieben werden, bleiben wir aber nochmals kurz sachlich: Es gibt eine Beraterin und einen Berater. Es gibt eine Verwalterin und einen…mehr

Produktbeschreibung
Die Utopie sachlich erklärt: Beratende gestalten die Geschicke von Verwaltenden. Die Klienten der Beratenden sind Berufspolitiker, welche diese liebend gerne als 'Verwalter' bezeichnen. Die, noch so absurden, Ideen der Beratenden haben die Verwaltenden umzusetzen. Sie erhalten ihre 'Missionsbefehle' an einem utopischen Ort, der förmlich keine Zeit kennt. Ein Ort, wo man sprichwörtlich nicht altert. Was sich ungemein langweilig anhört, kann auch unsachlich beschrieben werden, bleiben wir aber nochmals kurz sachlich: Es gibt eine Beraterin und einen Berater. Es gibt eine Verwalterin und einen Verwalter. Es gibt einen Assistenten der Beraterin und es gibt eine Assistentin des Beraters. Auch der Verwalter hat eine Assistentin, die Verwalterin dagegen nicht. Dafür gibt es noch eine sogenannte Schneiderin, die im Dienste der Beratenden steht.Und jetzt unsachlich: Der utopische Ort ist ein Sündenpfuhl. Die Beraterin ist bisexuell veranlagt. Die Verwalterin ist lesbisch. Der Verwalter ist schwul. Der Assistent der Beraterin hat urophile Neigungen. Die Assistentinnen des Beraters und des Verwalters sind Zwillinge, könnten aber nicht verschiedener sein.Kurzum: es ist eine Burleske.
Autorenporträt
Alexander Glas, bis 1998 Alexander Richard Glas, ist ein deutschsprachiger Erdenbewohner, erschaffen in den Vereinigten Staaten von Amerika und lebend in der anderen Realität seiner Träume.Minder öffentliches Aufsehen erregte er Ende 2016 mit der Veröffentlichung seines Werkes "D3S - Das Prinzip der 3 Seelen", indem er u. a. die Aristotele'sche Abhandlung "De anima" und deren Theoriemodell des Seelendaseins auf legere Weise praktisch veranschaulichte und in einem theologischen, philosophischen und spirituellen Kontext herausarbeitete.Als Weblogger und Verfertiger schöngeistiger Schriften verbreitet Glas, auch unter dem Heteronym "GlasTradamus", teils hanebüchenen Content, die er nicht als Verschwörungstheorien versteht, sondern meist über krude Erlebnisberichte und Erzählungen darstellt. Eine Auswahl jener Texte ist unter dem Titel "VP VP - Verschluss