'Dieses Buch nimmt einen gefangen und reißt mit. Ein Sachbuch, das sich liest wie ein Kriminalroman. Beevors Buch ist das Ergebnis einer großen Erzählkunst.' -- Die Welt
"Er verwebt Augenzeugenberichte und Kriegswissenschaft zu einer romanhaft spannenden Darstellung." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Nachdrücklicher als alle Gedenkveranstaltungen macht dieses Buch deutlich, um welchen Preis der Sieg der Alliierten errungen wurde." -- FAZ
Eine ungeschminkte Momentaufnahme aus dem Innern des Krieges, die unter die Haut geht
D-Day, das war die größte militärische Operation aller Zeiten: die Invasion der Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie. Beevor zeichnet diesen Tag minutiös nach. Hautnah erlebt der Leser im Hauptquartier die Nervosität der Befehlshaber, begreift die komplexe Strategie einschließlich des kühnen Täuschungsmanövers, spürt die moralische Bürde, die Männer wie General Eisenhower empfanden. Mit wachsender Spannung blättert Beevor immer neue Seiten auf: Soldaten, die von Angst geplagt, gleichwohl stolz sind, ein Kompaniechef, der seinen Leuten im Landungsboot Shakespeares »Heinrich V.« vorliest.
Beevor versteht es wie kein Zweiter, Geschichte klug und verständlich zu erzählen.
"Er verwebt Augenzeugenberichte und Kriegswissenschaft zu einer romanhaft spannenden Darstellung." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Nachdrücklicher als alle Gedenkveranstaltungen macht dieses Buch deutlich, um welchen Preis der Sieg der Alliierten errungen wurde." -- FAZ
Eine ungeschminkte Momentaufnahme aus dem Innern des Krieges, die unter die Haut geht
D-Day, das war die größte militärische Operation aller Zeiten: die Invasion der Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie. Beevor zeichnet diesen Tag minutiös nach. Hautnah erlebt der Leser im Hauptquartier die Nervosität der Befehlshaber, begreift die komplexe Strategie einschließlich des kühnen Täuschungsmanövers, spürt die moralische Bürde, die Männer wie General Eisenhower empfanden. Mit wachsender Spannung blättert Beevor immer neue Seiten auf: Soldaten, die von Angst geplagt, gleichwohl stolz sind, ein Kompaniechef, der seinen Leuten im Landungsboot Shakespeares »Heinrich V.« vorliest.
Beevor versteht es wie kein Zweiter, Geschichte klug und verständlich zu erzählen.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Hans Halter stellt ein Werk des englischen Militärschriftstellers Antony Beevor vor. Erstaunlich, dass ein Buch, das die Gemetzel des D-Day in allen Einzelheiten schildert, noch immer Bestsellerpotential birgt. Wer sich wie Halter für Schilderungen der gnadenlosen Kämpfe zwischen Alliierten und SS-Panzerdivisionen in der Normandie interessiert, wer sich dagegen nicht so sehr für die vom Autor eher distanziert behandelte "zänkische" Führung der alliierten Koalition interessiert und wen die von Halter reihenweise bemerkten sachlichen Fehler betreffend die "deutsche Szenerie" nicht allzu sehr stören, der ist hier goldrichtig.
© Perlentaucher Medien GmbH
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