Die vorliegende Studie zu Nietzsches "Ecce homo" möchte in kombinierten semantischen und philosophischen Analysen das Problem des Verhältnisses des Dionysischen zur christlichen Religion beim späten Nietzsche näher beleuchten. Entgegen der bisher meist vertretenen Auffassung eines feindlichen Gegeneinanders von 'Dionysos' und christlicher Religion möchte die vorliegende Interpretation die These einsehbar machen, dass hier eher von einem 'dionysischen' Agon gesprochen werden kann.
Die vorliegende Studie zu Nietzsches "Ecce homo" möchte in kombinierten semantischen und philosophischen Analysen das Problem des Verhältnisses des Dionysischen zur christlichen Religion beim späten Nietzsche näher beleuchten. Entgegen der bisher meist vertretenen Auffassung eines feindlichen Gegeneinanders von 'Dionysos' und christlicher Religion möchte die vorliegende Interpretation die These einsehbar machen, dass hier eher von einem 'dionysischen' Agon gesprochen werden kann.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 394
Der Autor: Gerd Schank wurde 1938 in Birkenfeld/Nahe geboren. Studium Germanistik, Romanistik und Philosophie an der Universität Freiburg/Breisgau. Promotion und Habilitation ebenda. Mitarbeiter am Institut für deutsche Sprache in Freiburg. Seit 1977 Dozent am Institut Duits der Katholieke Universiteit in Nijmegen. Mitglied der Nietzsche-Werkgroep Nijmegen.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Verstehensprobleme der Sprache Nietzsches für heutige Leser. Beitrag der Textstruktur des "Ecce homo" für die philosophische Interpretation. Nietzsches "Kriegspraxis". Die Bildersprache. Das Gegensatzproblem in Nietzsches Denken.
Aus dem Inhalt: Verstehensprobleme der Sprache Nietzsches für heutige Leser. Beitrag der Textstruktur des "Ecce homo" für die philosophische Interpretation. Nietzsches "Kriegspraxis". Die Bildersprache. Das Gegensatzproblem in Nietzsches Denken.
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