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Die vorliegende Arbeit widmet sich der Stadt Lódz und ihrer Bedeutung in der polnischen Literatur. Beginnend mit der historischen Entwicklung der Stadt, folgt die Erfassung ihrer Rolle in der Literatur - speziell in den einzelnen literarischen Genres. Anhand einzelner Theorien von Jurij M. Lotman erfolgt eine Analyse zweier Romane: Wsród kakolu [Inmitten von Kornraden] von Waleria Marrené-Morzkowska sowie Ziemia obiecana [Das gelobte Land] von Wladyslaw Stanislaw Reymont. Beide Romane sind in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts entstanden und angesiedelt. In dieser Zeit war Lódz eine…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Stadt Lódz und ihrer Bedeutung in der polnischen Literatur. Beginnend mit der historischen Entwicklung der Stadt, folgt die Erfassung ihrer Rolle in der Literatur - speziell in den einzelnen literarischen Genres. Anhand einzelner Theorien von Jurij M. Lotman erfolgt eine Analyse zweier Romane: Wsród kakolu [Inmitten von Kornraden] von Waleria Marrené-Morzkowska sowie Ziemia obiecana [Das gelobte Land] von Wladyslaw Stanislaw Reymont. Beide Romane sind in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts entstanden und angesiedelt. In dieser Zeit war Lódz eine bedeutende multikulturelle Industrie-Metropole. Deshalb liegt das Hauptaugenmerk, neben der Stadt, auf den ethnischen Einwohnergruppen: Polen, Deutsche und Juden. Zuletzt folgt der Vergleich der beiden Werke und das Resümee über die literarische Bedeutung der Stadt Lódz.
Autorenporträt
Mag.phil. Julia Krawczyk: Studium der Slawistik - Polnisch an der Universität Wien, Österreich.