Mal melancholisch, mal zornig nimmt Heinrich Peuckmann seine Leser mit auf eine poetische Reise. Er erzählt von Freunden, die ihn begleiteten, von anderen, die um ihn sind, von seiner Kindheit. Und immer hat er dabei die Entwicklung der Gesellschaft fest im Blick. Seine Gedichte reizen den Leser, sein eigenes Umfeld zu beobachten, kritisch, liebevoll, um sich auf diese Weise selber zu bereichern.
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