22,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Erscheint vorauss. 24. März 2025
  • Gebundenes Buch

Ein nahestehender Mensch gelangt ans Ende eines langen Lebens oder erhält mitten im Leben völlig unerwartet die Diagnose "unheilbar krank". Das löst ein Gefühl großer Hilflosigkeit aus. Was kann man sagen, was tun? Wie geht es weiter? Br. Ansgar Stüfe schildert anhand seiner Erfahrungen als Arzt, welche Gefühle auftauchen, wenn jemand schwer erkrankt. Er zeigt auf, welche Möglichkeiten es gibt, die eigene Psyche zu stabilisieren, um der erkrankten Person eine Stütze zu sein. Er lotet aber auch die Frage aus, wofür Angehörige die Grenze des Machbaren in der Begleitung und Unterstützung liegt,…mehr

Produktbeschreibung
Ein nahestehender Mensch gelangt ans Ende eines langen Lebens oder erhält mitten im Leben völlig unerwartet die Diagnose "unheilbar krank". Das löst ein Gefühl großer Hilflosigkeit aus. Was kann man sagen, was tun? Wie geht es weiter? Br. Ansgar Stüfe schildert anhand seiner Erfahrungen als Arzt, welche Gefühle auftauchen, wenn jemand schwer erkrankt. Er zeigt auf, welche Möglichkeiten es gibt, die eigene Psyche zu stabilisieren, um der erkrankten Person eine Stütze zu sein. Er lotet aber auch die Frage aus, wofür Angehörige die Grenze des Machbaren in der Begleitung und Unterstützung liegt, und was passiert, wenn jemand keine Freunde oder Angehörige hat. Ein zentrales Anliegen dieses Buches ist es, die Würde der Kranken zu wahren. Nicht zuletzt geht es um philosophische und spirituelle Aspekte von Krankheit und welche Anregungen die Benediktsregel zu der Begleitung von Kranken bereithält.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Br. Dr. med. Ansgar Stüfe, Jahrgang 1952, leitete als Missionsarzt 16 Jahre lang das große Missionskrankenhaus der Abtei Peramiho in Tansania und betreute dann als Missionsprokurator die weltweiten Projekte der benediktinischen Kongregation.