Der Band stellt eigene Erfahrungen wie auch wissenschaftliche Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung anschaulich dar.
Eminem, Counterstrike und Co. - wirkliche Vorbilder für unsere Kinder?
Machen Sie sich Sorgen darüber, dass Kinder durch brutale Video- oder Computerspiele zu gewalttätigen Jugendlichen werden?
Stellen Sie an den Kindern und Jugendlichen Vereinsamung, Aufmerksamkeitsstörungen und Sprachprobleme fest? Erschrecken Sie über die gewaltverherrlichenden Inhalte, die täglich im Fernsehen gezeigt werden?
Mit viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl informieren Sie Menschen aus der Praxis über die neuesten Erkenntnisse zur Medienpädagogik, geben Ihnen hilfreiche Argumente gegen die "Mediengewalt" und zeigen Ihnen anschaulich, wie Sie die Kinder und Jugendlichen vom Computer oder Fernseher weglocken können.
Stärken Sie Ihre Kinder, damit sie selbstbewusst gegenüber Gleichaltrigen erwidern können: "Da spiel ich nicht mit..."
Ein unverzichtbares Buch für Lehrer/-innen, Erzieher/-innen und Eltern, denn
Erfurt ist noch lange nicht vergessen ...
Die Autoren der vorliegenden Handreichung fürEltern und Lehrer sind Pädagogen, Psychologen, Schüler, Juristen, Kinder- und Jugendpsychiater, Neurobiologen, Medienwissenschaftler und zum größten Teil selbst Eltern oder Lehrer. Der Band stellt eigene Erfahrungen wie auch wissenschaftliche Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung anschaulich dar.
Eminem, Counterstrike und Co. - wirkliche Vorbilder für unsere Kinder?
Machen Sie sich Sorgen darüber, dass Kinder durch brutale Video- oder Computerspiele zu gewalttätigen Jugendlichen werden?
Stellen Sie an den Kindern und Jugendlichen Vereinsamung, Aufmerksamkeitsstörungen und Sprachprobleme fest? Erschrecken Sie über die gewaltverherrlichenden Inhalte, die täglich im Fernsehen gezeigt werden?
Mit viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl informieren Sie Menschen aus der Praxis über die neuesten Erkenntnisse zur Medienpädagogik, geben Ihnen hilfreiche Argumente gegen die "Mediengewalt" und zeigen Ihnen anschaulich, wie Sie die Kinder und Jugendlichen vom Computer oder Fernseher weglocken können.
Stärken Sie Ihre Kinder, damit sie selbstbewusst gegenüber Gleichaltrigen erwidern können: "Da spiel ich nicht mit..."
Ein unverzichtbares Buch für Lehrer/-innen, Erzieher/-innen und Eltern, denn
Erfurt ist noch lange nicht vergessen ...
Die Autoren der vorliegenden Handreichung fürEltern und Lehrer sind Pädagogen, Psychologen, Schüler, Juristen, Kinder- und Jugendpsychiater, Neurobiologen, Medienwissenschaftler und zum größten Teil selbst Eltern oder Lehrer. Der Band stellt eigene Erfahrungen wie auch wissenschaftliche Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung anschaulich dar.
(...) Einen breiten Raum nehmen die Möglichkeiten zur Prävention ein, wie der "Unterhaltungsgewalt", egal ob es sich um LAN-Partys oder um gewaltverherrlichende Texte von Eminem handelt, Einhalt geboten werden kann. Der abwechslungsreiche Sammelband macht mit der Uninformiertheit vieler Erwachsener Schluss, ohne moralischen Zeigefinger, die Probleme aber auch nicht verharmlosend. (impulse, Juni 2006) (...) Inhaltlich bietet das Buch eine überzeugende Mischung aus lesbar aufbereiteten wissenschaftlichen Analysen und praktischen, konkreten Vorschlägen. Die inhaltliche Gliederung in vier Kapitel erleichtert das gezielte Nachschlagen. (...) Angesichts der umfassend und gleichwohl straffen Aufbereitung des Themas hält die Leserschaft eine wissenschaftlich breit, auch international abgesicherte und praktisch vielfach erprobte Lektüre bei einem zumutbaren Umfang von gut 200 Seiten in Händen. Man merkt dem Band an, dass das Thema den Herausgebern ein Herzensanliegen war. Sie haben erstklassige, teils prominente Mitstreiter, z. B. den Hirnforscher M. Spitzer, gewonnen und bei den Inhalten zugleich auf solide Grundlagen und praktische Brauchbarkeit geachtet. (...) (Prof. Dr. Dr. Uwe Krebs, Unterrichten und Erziehen, Juli 2005) Wie umstritten auch immer noch ein direkter Zusammenhang zwischen virtueller Gewalt und der "praktizierten" Gewalttätigkeit von Kindern und Jugendlichen ist, dass Medien Einfluss auf die Wahrnehmung, soziale Kompetenzen, Sprachbeherrschung von Heranwachsenden haben, dürfte Konsens sein. Dieses Handbuch informiert praxisnah und verständlich Pädagogen und Eltern über die neuesten Erkenntnisse aus der Medienpädagogik und zeigt gleichzeitig anschaulich die Alternativen auf: Wie kann man Kinder und Jugendliche vom PC und Fernseher "weglocken"? Wie kann ich das Selbstbewusstsein der Kinder stärken, damit sie sagen: "da spiel ich nicht mit ...". ( PÄD-Forum; Mai/Juni 2005) Schon seit längerer Zeit wird kontrovers diskutiert, welchen Einfluss Video- und Computerspiele auf Kinder und Jugendliche haben. Die beiden Herausgeber haben eine Fülle von Fachbeiträgen zusammen getragen und informieren einerseits über die aktuellen Erkenntnisse, um zusätzlich im zweiten Teil konkrete Vorschläge für den Umgang mit "Unterhaltungsgewalt" bereit zu stellen. Nach einem Einführungsteil ("Womit 'unterhalten' sich unsere Kinder und Jugendlichen - was Eltern und Lehrer darüber wissen sollten") bietet der zweite Block Informationen über die "Wirkungen von 'Unterhaltungsgewalt'": Nach Erfahrungsberichten aus Familie, kinderärztlicher Praxis, Schule und Beratung werden Ergebnisse der Medienwirkungsforschung dargestellt. Der dritte Hauptteil ("Was können wir gegen die 'Innenweltverschmutzung' unserer Jugend tun?") zeigt in neun Beiträgen auf, welche konkreten Aktionen uns Mut machen können, etwas daraus zu übernehmen oder es für unseren alltäglichen Bereich abzuwandeln. Ein Beitrag über die "Rechtsgrenzen der Gewaltdarstellung" rundet das Buch ab. Die Grundidee der Herausgeber überzeugt: man kann das Buch entweder in der logisch aufgebauten Reihenfolge lesen - aber auch jeder Artikel für sich ist aussagekräftig und kann nach persönlicher Interessenslage und Neugier herausgegriffen werden. Besonders hilfreich: am Ende jedes Beitrags wird mit einem Kasten ("Auf einen Blick") komprimiert der Inhalt zur Verfügung gestellt. Ingesamt: Ein wichtiges Grundlagen-Werk für alle, die in Familie und Erziehung zwangsläufig mit der Thematik konfrontiert werden und Hilfe suchen. - Besonders für Eltern, Erzieherinnen und Lehrkräfte. (Christ und Bildung, März 2005) In diesem kompakten Buch stellen Fachleute wie Pädagogen, Psychologen, Juristen, Medienwissenschaftler, Kinder- und Jugendpsychiater, Neurobiologen - die zum größten Teil selbst Eltern sind - aber auch betroffene Schüler anschaulich die Auswirkungen von Mediengewalt dar, jener typischen Mischung aus extremer Gewaltverherrlichung, Frauenverachtung, Sadismus