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Im November 2019 jährte sich der Fall der Berliner Mauer zum 25. Mal. Dass es mal eine innerdeutsche Grenze gab, kann man sich heute fast gar nicht mehr vorstellen. Doch wenn man versucht, sich an damals zu erinnern, dann merkt man schnell: Da war mal was... Jetzt in der erweiterten Neuauflage mit unveröffentlichten Geschichten: Über zwei Jahre lang veröffentlichte Erfolgsautor Flix monatlich im Berliner "Tagesspiegel" ganzseitige Comicgeschichten, in denen er seine Freunde und Bekannten, Menschen aus Ost und West zu Wort kommen ließ. Sie erzählen von ihren ganz persönlichen Erinnerungen ans…mehr

Produktbeschreibung
Im November 2019 jährte sich der Fall der Berliner Mauer zum 25. Mal. Dass es mal eine innerdeutsche Grenze gab, kann man sich heute fast gar nicht mehr vorstellen. Doch wenn man versucht, sich an damals zu erinnern, dann merkt man schnell: Da war mal was... Jetzt in der erweiterten Neuauflage mit unveröffentlichten Geschichten: Über zwei Jahre lang veröffentlichte Erfolgsautor Flix monatlich im Berliner "Tagesspiegel" ganzseitige Comicgeschichten, in denen er seine Freunde und Bekannten, Menschen aus Ost und West zu Wort kommen ließ. Sie erzählen von ihren ganz persönlichen Erinnerungen ans ehemals geteilte Deutschland. Ganz gleich, ob die Episoden amüsant, anrührend oder erschütternd sind, sie haben eines gemeinsam: Sie sind authentisch und machen Geschichte nachvollziehbar.
Autorenporträt
Flix, Jahrgang 1976, lebt und arbeitet als freier Illustrator und Comiczeichner in Berlin. Er studierte Kommunikationsdesign und debütierte mit seiner Abschlussarbeit »held« bei Carlsen. Es folgten weitere Comics mit autobiografischem Anstrich. Seine Zeitungsserien »Da war mal was...« und »Schöne Töchter« (beide Tagesspiegel), »Faust« und »Don Quijote« (beide F.A.Z.) liegen als Buchausgaben vor, ebenso die Kindercomicserie »Ferdinand«, die als Gemeinschaftsprojekt mit Ralph Ruthe im Kindermagazin des SPIEGELs Dein SPIEGEL erscheint. Derzeit veröffentlicht Flix den Zeitungscomic »Glückskind« jede Woche Montag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mit "Spirou in Berlin" setzte Flix 2018 als erster deutschsprachiger Künstler ein Abenteuer für die frankobelgische Serie um. Mit "Das Humboldt-Tier" folgt nun ein Abenteuer aus dem Marsupilami-Universum. Flix' Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Max und Moritz-Preis und dem PENG!-Preis, und in verschiedene Sprachenübersetzt. www.der-flix.de
Rezensionen
"Im Jahr 1983 angesiedelter Comic mit viel Tiefgang und Rebellion." Benjamin Lürsen Cute And Dangerous - the magazine 20141228