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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Medienpsychologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Suche nach Antworten auf dieFrage, warum Menschen auf die Annehmlichkeiten der Spielrezeption vor dem Fernseher zu Hause verzichteten, um mit einer Gruppe Menschen zusammen zu schauen. Handelt es sich bei all diesen Zuschauern um Fußballfans, oder welche alternative Motivation gibt es? Inwieweit ist ein Ereignis wie die Fußball WM als "kollektives Erlebnis" zu sehen, als Gelegenheit, in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Medienpsychologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Suche nach Antworten auf dieFrage, warum Menschen auf die Annehmlichkeiten der Spielrezeption vor dem Fernseher zu Hause verzichteten, um mit einer Gruppe Menschen zusammen zu schauen. Handelt es sich bei all diesen Zuschauern um Fußballfans, oder welche alternative Motivation gibt es? Inwieweit ist ein Ereignis wie die Fußball WM als "kollektives Erlebnis" zu sehen, als Gelegenheit, in Deutschland oft verpönten Nationalstolz zu zeigen? Wieso schien es im Rahmen der WM plötzlich fast normal alles in "schwarz-rot-gold" zu tauchen (Fahnen, Kleidung, Schminke etc.) und die Nationalhymne mitzusingen, während dieses Verhalten sonst oft negativ konnotiertist?