Der Fotograf Jürgen Heinemann (geb. 1934) beschreibt seine Schwarzweiß-Fotografien als bildnerische Verdichtungen existenzieller Fragen. Nach dem Studium bei Otto Steinert in Saarbrücken und Essen war er auf ausgedehnten Reisen in der ganzen Welt unterwegs.
Neben seiner Arbeit für kirchliche Hilfsorganisationen fotografierte Heinemann in den 1960er und 1970er Jahren mit humanistischer Geste die großen Themen Arbeit, Familie, Kinder und Glauben.
Zusammen mit seinen Arbeiten werden Bilder des Fotografen Tobias Zielony (geb. 1973) gezeigt. Dessen Serien "Ha Neu" und "Chemnitz" entstanden 2002 und 2003 in den Peripherien ostdeutscher Städte. Zielonys Blick ist auf das Lebensumfeld der Jugend in Halle und Chemnitz gerichtet. Er fotografiert die ganz eigene Atmosphäre nächtlicher Treffpunkte und porträtiert die entrückten Gesichter junger Erwachsener in künstlichem Licht.
Neben seiner Arbeit für kirchliche Hilfsorganisationen fotografierte Heinemann in den 1960er und 1970er Jahren mit humanistischer Geste die großen Themen Arbeit, Familie, Kinder und Glauben.
Zusammen mit seinen Arbeiten werden Bilder des Fotografen Tobias Zielony (geb. 1973) gezeigt. Dessen Serien "Ha Neu" und "Chemnitz" entstanden 2002 und 2003 in den Peripherien ostdeutscher Städte. Zielonys Blick ist auf das Lebensumfeld der Jugend in Halle und Chemnitz gerichtet. Er fotografiert die ganz eigene Atmosphäre nächtlicher Treffpunkte und porträtiert die entrückten Gesichter junger Erwachsener in künstlichem Licht.