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Eine Hommage an die Persönlichkeit Dag Hammarskjöld, eine Würdigung in Erinnerung der Werte und Normen einer politischen Ethik, die auch im 21. Jahrhundert noch Gültigkeit besitzt. Ein Beitrag zur Diskussion über global governance. Dag Hammarskjöld starb am 18. September 1961 im damaligen Nordrhodesien an der Absturzstelle des Flugzeugs, das ihn zu Verhandlungen mit dem Rebellenführer Moise Tshombe bringen sollte, um eine friedliche Lösung für den Kongo auszuhandeln. Die Ursache des Flugzeugabsturzes wurde nie eindeutig geklärt. 50 Jahre danach würdigen die Essays die Pionierrolle…mehr

Produktbeschreibung
Eine Hommage an die Persönlichkeit Dag Hammarskjöld, eine Würdigung in Erinnerung der Werte und Normen einer politischen Ethik, die auch im 21. Jahrhundert noch Gültigkeit besitzt.
Ein Beitrag zur Diskussion über global governance.
Dag Hammarskjöld starb am 18. September 1961 im damaligen Nordrhodesien an der Absturzstelle des Flugzeugs, das ihn zu Verhandlungen mit dem Rebellenführer Moise Tshombe bringen sollte, um eine friedliche Lösung für den Kongo auszuhandeln. Die Ursache des Flugzeugabsturzes wurde nie eindeutig geklärt.
50 Jahre danach würdigen die Essays die Pionierrolle Hammarskjölds, der wie kein anderer Generalsekretär die Aufgaben der Vereinten Nationen und die Rolle des Generalsekretärs prägte und gestaltete. Anlässlich der Suez-Krise 1956 schuf er das Konzept der UNO-Friedenstruppen. Er setzte auf Dialog und Diplomatie, ohne bei seinen Verhandlungen prinzipielle Werte preiszugeben. Die Unabhängigkeit des Generalsekretärs der Vereinten Nationen von den dominierenden Großmächten war für ihn eine Quintessenz bei der Amtsausübung.
Autorenporträt
Henning Melber leitet die Dag Hammarskjöld Stiftung in Uppsala/Schweden, war Forschungsdirektor am Nordischen Afrikainstitut und zuvor Direktor der Namibian Economic Policy Research Unit (NEPRU) in Windhoek.