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Elisabeth Mader erzählt aus eigener Anschauung von einer Zeit, als Eier in Bioqualität und Draußenspielen selbstverständlich waren, als sich in kalten Winterabenden das Spinnrad in der Stube drehte, die Landbevölkerung abergläubische Vorstellungen pflegte, man im Sommer leckere Hollerküchel verspeiste und das Altheu einbrachte. Sie berichtet lebhaft vom einstigen Leben zwischen Pittersdorf, Reit im Winkel, Traunstein und Traunreut.

Produktbeschreibung
Elisabeth Mader erzählt aus eigener Anschauung von einer Zeit, als Eier in Bioqualität und Draußenspielen selbstverständlich waren, als sich in kalten Winterabenden das Spinnrad in der Stube drehte, die Landbevölkerung abergläubische Vorstellungen pflegte, man im Sommer leckere Hollerküchel verspeiste und das Altheu einbrachte. Sie berichtet lebhaft vom einstigen Leben zwischen Pittersdorf, Reit im Winkel, Traunstein und Traunreut.
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Autorenporträt
Mader, ElisabethElisabeth Mader, Jg. 1939, wuchs im Landkreis Traunstein und im Chiemgau auf und ist seit Kindesbeinen mit dem bäuerlichen Lebensalltag vertraut. Seit 1959 bewohnt sie mit ihrer Familie selbst einen Einödhof bei Traunstein.Trotz schwerer Arbeit, die das Landleben mit sich bringt, fand sie neben ihrer Sammelleidenschaft für alte Briefe, Ansichtskarten, Fotos und Lesebücher immer Zeit, Erinnerungen, Bräuche und Sitten - vor allem aus der Zeit bei den Großeltern - niederzuschreiben. Seit 1990 verfasst sie bei Alt und Jung beliebte Beiträge für die samstägliche Beilage (Chiemgaublätter) des "Traunsteiner Tagblattes", war mehrfach zu Gast beim Bayrischen Rundfunk, hielt Vorlesungen beim bekannten "Christkindlmarkt" auf der Fraueninsel im Chiemsee und veröffentlichte im Bruckmann Verlag die Bücher "Eine Kindheit auf dem Land" und "Vom Leben auf dem Hof".