Zum Inhalt:
Seit mehr als 10 Jahren dokumentiert die DAK, wie sich der Krankenstand in Deutschland entwickelt. Insbesondere Branchen wie das Gesundheitswesen und die insgesamt wachsenden Dienstleistungsberufe stehen im Fokus. Wie gehen die Arbeitnehmer mit den steigenden Anforderungen im Arbeitsleben um? Welche Auswirkungen haben diese auf die Gesundheit? Diese Fragen greift die DAK in ihrem jährlichen Gesundheitsreport immer wieder unter wechselnden Perspektiven auf.
Schwerpunkt in 2012 ist das Thema: Job, Gene, Lebensstil Risiko für s Herz? Welche Bedeutung haben die bekannten klassischen Risikofaktoren für einen Herzinfarkt? Greifen sie zu kurz? Welche Rolle spielen psychosoziale Risiken in der Arbeitswelt wie beispielsweise Konflikte, Mobbing oder Gratifikationskrisen? Wie schätzen die Erwerbstätigen selbst ihr Risiko im Rahmen der modernen Arbeitswelt ein?
Der Report ist ein wichtiger Beitrag in der Debatte für eine gesunde Arbeitswelt. Er stößt bei Experten, Betrieben, Politikern, Gewerkschaften und Arbeitgebern auf großes Interesse und wird von der DAK in Zusammenarbeit mit dem IGES Institut aus Berlin erstellt.
Seit mehr als 10 Jahren dokumentiert die DAK, wie sich der Krankenstand in Deutschland entwickelt. Insbesondere Branchen wie das Gesundheitswesen und die insgesamt wachsenden Dienstleistungsberufe stehen im Fokus. Wie gehen die Arbeitnehmer mit den steigenden Anforderungen im Arbeitsleben um? Welche Auswirkungen haben diese auf die Gesundheit? Diese Fragen greift die DAK in ihrem jährlichen Gesundheitsreport immer wieder unter wechselnden Perspektiven auf.
Schwerpunkt in 2012 ist das Thema: Job, Gene, Lebensstil Risiko für s Herz? Welche Bedeutung haben die bekannten klassischen Risikofaktoren für einen Herzinfarkt? Greifen sie zu kurz? Welche Rolle spielen psychosoziale Risiken in der Arbeitswelt wie beispielsweise Konflikte, Mobbing oder Gratifikationskrisen? Wie schätzen die Erwerbstätigen selbst ihr Risiko im Rahmen der modernen Arbeitswelt ein?
Der Report ist ein wichtiger Beitrag in der Debatte für eine gesunde Arbeitswelt. Er stößt bei Experten, Betrieben, Politikern, Gewerkschaften und Arbeitgebern auf großes Interesse und wird von der DAK in Zusammenarbeit mit dem IGES Institut aus Berlin erstellt.