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40 Jahre keine Zukunft. Zum Punk-Jubiläum haben wir Wegbegleiter des Ventil Verlags gebeten, unserem wichtigsten musikalischen Wegbegleiter eine Liebeserklärung zu verfassen. Entstanden sind rund 150 Texte zu zentralen Alben der Punkgeschichte, zu Lieblingsplatten, übersehenen Perlen und Klassikern. Von "Never Mind The Bollocks" und "The Modern Dance" über "Zen Arcade" und "I Against I" bis zu "Pussy Whipped" und "Wasser Marsch!" laden wir ein zu einer Reise durch vier Jahrzehnte "No Future", zu den Alben, die Punk und die Musikgeschichte geprägt haben und bis heute prägen. Gefärbt von…mehr

Produktbeschreibung
40 Jahre keine Zukunft. Zum Punk-Jubiläum haben wir Wegbegleiter des Ventil Verlags gebeten, unserem wichtigsten musikalischen Wegbegleiter eine Liebeserklärung zu verfassen. Entstanden sind rund 150 Texte zu zentralen Alben der Punkgeschichte, zu Lieblingsplatten, übersehenen Perlen und Klassikern. Von "Never Mind The Bollocks" und "The Modern Dance" über "Zen Arcade" und "I Against I" bis zu "Pussy Whipped" und "Wasser Marsch!" laden wir ein zu einer Reise durch vier Jahrzehnte "No Future", zu den Alben, die Punk und die Musikgeschichte geprägt haben und bis heute prägen. Gefärbt von persönlichen Erinnerungen, angereichert mit absurden Anekdoten und unbekannten Hintergründen wird Bekanntes neu beleuchtet und Unbekanntem ein Platz in der Historie von Punk gesichert.
Autorenporträt
Engelmann, Jonas
Jonas Engelmann, Jahrgang 1978, war von 1993 bis 1998 Mitglied der selbst im Rhein- Lahn-Kreis völlig unbekannt gebliebenen Punkband Brigade Staatsfeind. Schreibt heute lieber Bücher über Musik, Comics und Literatur, als selbst Musik zu machen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Jens Uthoff preist den von Jonas Engelmann herausgegebenen Band mit rund 150 Beiträgen zu persönlichen Erweckungserlebnissen durch den Punk, seiner Geschichte und seinen Vertretern als repräsentative Anthologie zum Thema. Der Rezensent weiß nach der Lektüre nicht nur, wann Punk begann (1976), sondern auch welche Euphorie und Veränderungen er auslöste (bei Männern und Frauen!) und wer in Argentinien, Polen oder Jugoslawien den Ton angab. Insgesamt findet Uthoff die Texte gut lesbar, vor allem die anekdotischen. Ein paar überladene Ausnahmen gibt es allerdings auch, räumt er ein, und etwas mehr aus der Peripherie des Punk hätte Uthoff schon auch gern erfahren.

© Perlentaucher Medien GmbH