Urs Frauchigers neues Buch erzählt von seiner Kindheit in einem einsamen, fast noch gotthelfschen Schulhaus im tiefsten
Emmental. Der Zweite Weltkrieg tobt. Seine hereinbrechenden Zeugnisse verstören das Weltbild des Kindes. Frauchigers
Erinnerungen werden unter der Hand auch zu der Geschichte seiner schulmeisterlichen Eltern, deren Bildungsidealismus
an den Sachzwängen und einer unerbittlichen, rechthaberischen Sozialkontrolle allmählich zerbricht.
Frauchiger hat mit "damals" ein wunderbares, warmherziges Erinnerungsbuch von grosser Erzähllust und köstlichem Humor geschrieben,
wie es seit Gotthelf, Gfeller und C.A. Loosli kaum mehr entstanden ist. Was auch wie eine neue Art des Bildungsromans
daherkommt, erweist sich als bewegendes Porträt eines Kindes, das den Kosmos der Musik zu erahnen und zu entdecken beginnt. Das grosse Lesevergnügen eines der erfolgreichsten Schweizer Autoren unserer Zeit.
Emmental. Der Zweite Weltkrieg tobt. Seine hereinbrechenden Zeugnisse verstören das Weltbild des Kindes. Frauchigers
Erinnerungen werden unter der Hand auch zu der Geschichte seiner schulmeisterlichen Eltern, deren Bildungsidealismus
an den Sachzwängen und einer unerbittlichen, rechthaberischen Sozialkontrolle allmählich zerbricht.
Frauchiger hat mit "damals" ein wunderbares, warmherziges Erinnerungsbuch von grosser Erzähllust und köstlichem Humor geschrieben,
wie es seit Gotthelf, Gfeller und C.A. Loosli kaum mehr entstanden ist. Was auch wie eine neue Art des Bildungsromans
daherkommt, erweist sich als bewegendes Porträt eines Kindes, das den Kosmos der Musik zu erahnen und zu entdecken beginnt. Das grosse Lesevergnügen eines der erfolgreichsten Schweizer Autoren unserer Zeit.