Zurück zu den Wurzeln...Sültz, der Name stammt von den alten Salzmeistern, Salinenarbeitern, Salzsiedern, auch Salzverkäufern, ab. Da passte es ja wunderbar, dass sich Helene und Paul Sültz mit ihren drei Kindern, Luise, Renate und Heinz, hier ansiedelten. Ganz genau gesagt, in der Augustastraße. Von dort aus waren es nur wenige Meter zu Opa Pauls Land, wie wir es als seine Enkel nannten. Dort, wo heute die Festwiese am Salzweg ist, war früher Opa Pauls Anbaugebiet für Kartoffeln und andere Gemüsearten, aber auch für Gänse, Hühner und weitere Tiere. Sültz' waren damals Selbstversorger, direkt nach dem zweiten Weltkrieg. Mit meinem Cousin Wolfgang durfte ich auf dem riesigen Anwesen spielen, aber auch die Tiere versorgen. Die Zeit verging... Als wir endlich wieder Kontakt hatten, merkten wir, dass die alte Sammelleidenschaft immer noch aktiv war, Ansichtskarten sammeln. Opa Paul begann damit. Auf seiner Ponderosa, also im Schuppen mit Kanonenofen und Schlafgelegenheiten, hingen jede Menge AKs von Bad Königsborn und Unna. Die Sammlung umfasste die Jahre bis etwa 1970. Wolfgang und ich sammelten AKs ab 1970. In diesem Bildband wollen Wolfgang und ich eine Auswahl von Opas und unseren Ansichtskarten zeigen. Die Sammlung und ein paar Informationen über Königsborn soll für zukünftige Generationen zeigen, was es mit Bad Königsborn, des Königs Sole- und Salzbrunnen auf sich hatte. Und die letzte Generation der Salzmeister wohnten hier, Wolfgang und Uwe H. Sültz.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.