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Mit seinem Buch "Damit Vertrauen im Sprechzimmer gelingt" gibt Prof. Jan Stöhlmacher praktische Anregungen, wie Sie als Patient und Angehöriger dazu beitragen können, um mit der Ärztin oder dem Arzt ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. Denn ein vertrauensvolles Patienten-Arzt-Verhältnis ist entscheidend, wenn es darum geht, gesundheitlich bedingte Lebenskrisen bestmöglich zu bewältigen. Aufgrund seiner Erfahrungen als Onkologe, aber auch als enger Angehöriger von Krebspatienten ist Jan Stöhlmacher für die besondere Bedeutung des Arztgesprächs sensibilisiert. Er kennt die Sachzwänge des…mehr

Produktbeschreibung
Mit seinem Buch "Damit Vertrauen im Sprechzimmer gelingt" gibt Prof. Jan Stöhlmacher praktische Anregungen, wie Sie als Patient und Angehöriger dazu beitragen können, um mit der Ärztin oder dem Arzt ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. Denn ein vertrauensvolles Patienten-Arzt-Verhältnis ist entscheidend, wenn es darum geht, gesundheitlich bedingte Lebenskrisen bestmöglich zu bewältigen. Aufgrund seiner Erfahrungen als Onkologe, aber auch als enger Angehöriger von Krebspatienten ist Jan Stöhlmacher für die besondere Bedeutung des Arztgesprächs sensibilisiert. Er kennt die Sachzwänge des Klinikalltags; zugleich weiß er um die Bedürfnisse, Fragen und Wünsche aller Beteiligten. Er lässt Betroffene selbst zu Wort kommen und stellt sich ihren für den Mediziner oft unbequemen Fragen. Mit dieser ausgewogenen Kombination von nützlichem Fachwissen und berührenden Erlebnissen aus der Praxis gehört "Damit Vertrauen im Sprechzimmer gelingt" zu jenen wertvollen Sachbüchern, die schon bei der Lektüre guttun.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Jan Stöhlmacher ist Professor für Innere Medizin mit der Spezialisierung Hämatologie und internistische Onkologie. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten zählen unter anderem Krebserkrankungen der inneren Organe und eine durch genetische Analysen unterstützte Tumortherapie. Er hat zahlreiche Publikationen und wissenschaftliche Beiträge für medizinische Fachbücher verfasst. Seine Tätigkeit als langjähriger Leiter der onkologischen Ambulanz des Dresdner Universitätsklinikums und die Krebserkrankungen seiner Brüder haben ihn darüber hinaus für den vertrauensvollen Umgang mit Patientinnen und Patienten sensibilisiert. Ihm ist es daher ein besonderes Anliegen, seine Erfahrungen im Rahmen seiner Lehrtätigkeit am Dresdner Klinikum auch zukünftigen Ärztinnen und Ärzten zu vermitteln.