Der neue 007, Daniel Craig, ist der Shootingstar des Jahres und doch war er bei seiner Ernennung zum neuen James Bond noch für viele ein Unbekannter. Britische Fans des kultigen Geheimagenten organisierten im Internet sogar einen Boykott von Casino Royale, die Medien nannten ihn "James Bland", James Langeweile. Doch der blonde Ausnahmeschauspieler zeigte es allen: Die Kritiker überschlugen sich, als der Film herauskam und auch das Publikum schloss ihn für seine menschliche Darstellung des James Bond ins Herz.
Craig gewann zahlreiche Preise für seine schauspielerische Leistung und der 21. James-Bond-Film spielte das fünftbeste Ergebnis aller Bond-Filme ein.
Der frischgebackene Weltstar drehte unter anderem gerade mit Nicole Kidman ein Remake von Invasion (Of The Body Snatchers) der im Herbst 2007 ins Kino kommt.
Als bekannt wurde, dass der britische Schauspieler Daniel Craig der neue 007 ist, schlugen die Wellen des Protests in England hoch und es hieß, Craig wäre zu unscheinbar, um die Rolle des legendären Geheimagenten auszufüllen. Bond-Fans versuchten, einen Kino-Boykott von Casino Royale zu organisieren. Doch als der Film in die Kinos kam, zeigte es sich, dass Craig allen Zweiflern bewiesen hatte, dass er der Rolle würdig ist. Die Kritiken überschlugen sich, verlieh Craig dem Geheimagenten doch eine menschlichere Note. Für diese Darstellung gewann er den Preis als Bester Darsteller der britischen Akademie für Film- und Fernsehkunst. Doch viel wichtiger: Auch das Publikum schloss den "neuen" 007 in sein Herz und so spielte der 21. James-Bond-Film ein glänzendes Ergebnis ein.
In Deutschland war Daniel Craig zuvor noch relativ unbekannt, obwohl er 2001 bereits neben Angelina Jolie in Tomb Raider zu sehen war und 2002 an der Seite von Tom Hanks und Paul Newman in Road To Perdition gespielt hatte. Filmstart für den nächsten Bond-Film ist der Herbst 2008, und wahrscheinlich wird es nicht das letzte Mal sein, dass Craig im Auftrag Seiner Majestät ermittelt.
Daniel Craig ist der Shootingstar des Jahres. Nicht sehr viele kannten seinen Namen als er für die James-Bond-Nachfolge nominiert wurde.
Nur wenigen war er als Freund der Schauspielerin Heike Makatsch bekannt, mit der er von 1994 bis 2001 liiert war. Der bekannte Starbiograph Brandon Hurst stellt den neuen 007 in seinem reich bebilderten Band erstmals einem deutschen Publikum vor.
Hurst zeichnet die spannende Filmographie des pressescheuen Mimen nach. Er berichtet, wie der Schauspieler aus Leidenschaft, der seine Rollen nie nach kommerziellen Gesichtspunkten auswählte, zeitweilig so abgebrannt war, dass er auf einer Parkbank nächtigen musste. Und er erzählt, wie das heutige Sexsymbol in seiner Jugend unvorstellbarer Weise von Frauen abgewiesen wurde. Craig ist heute Teil der berüchtigten Primrose-Hill-Clique und bereits vor seinem Durchbruch zog er durch seine kurzen, aber heftigen Affären mit Kate Moss und Sienna Miller die Aufmerksamkeit der Presse auf sich.
Und natürlich erfährt der Leser, wie Craig an die Traumrolle des 007 gelangte, wie er auf die ablehnende Haltung der Öffentlichkeit bei seiner Nominierung reagierte und wie er mit dem plötzlichen Ruhm umging.
Craig gewann zahlreiche Preise für seine schauspielerische Leistung und der 21. James-Bond-Film spielte das fünftbeste Ergebnis aller Bond-Filme ein.
Der frischgebackene Weltstar drehte unter anderem gerade mit Nicole Kidman ein Remake von Invasion (Of The Body Snatchers) der im Herbst 2007 ins Kino kommt.
Als bekannt wurde, dass der britische Schauspieler Daniel Craig der neue 007 ist, schlugen die Wellen des Protests in England hoch und es hieß, Craig wäre zu unscheinbar, um die Rolle des legendären Geheimagenten auszufüllen. Bond-Fans versuchten, einen Kino-Boykott von Casino Royale zu organisieren. Doch als der Film in die Kinos kam, zeigte es sich, dass Craig allen Zweiflern bewiesen hatte, dass er der Rolle würdig ist. Die Kritiken überschlugen sich, verlieh Craig dem Geheimagenten doch eine menschlichere Note. Für diese Darstellung gewann er den Preis als Bester Darsteller der britischen Akademie für Film- und Fernsehkunst. Doch viel wichtiger: Auch das Publikum schloss den "neuen" 007 in sein Herz und so spielte der 21. James-Bond-Film ein glänzendes Ergebnis ein.
In Deutschland war Daniel Craig zuvor noch relativ unbekannt, obwohl er 2001 bereits neben Angelina Jolie in Tomb Raider zu sehen war und 2002 an der Seite von Tom Hanks und Paul Newman in Road To Perdition gespielt hatte. Filmstart für den nächsten Bond-Film ist der Herbst 2008, und wahrscheinlich wird es nicht das letzte Mal sein, dass Craig im Auftrag Seiner Majestät ermittelt.
Daniel Craig ist der Shootingstar des Jahres. Nicht sehr viele kannten seinen Namen als er für die James-Bond-Nachfolge nominiert wurde.
Nur wenigen war er als Freund der Schauspielerin Heike Makatsch bekannt, mit der er von 1994 bis 2001 liiert war. Der bekannte Starbiograph Brandon Hurst stellt den neuen 007 in seinem reich bebilderten Band erstmals einem deutschen Publikum vor.
Hurst zeichnet die spannende Filmographie des pressescheuen Mimen nach. Er berichtet, wie der Schauspieler aus Leidenschaft, der seine Rollen nie nach kommerziellen Gesichtspunkten auswählte, zeitweilig so abgebrannt war, dass er auf einer Parkbank nächtigen musste. Und er erzählt, wie das heutige Sexsymbol in seiner Jugend unvorstellbarer Weise von Frauen abgewiesen wurde. Craig ist heute Teil der berüchtigten Primrose-Hill-Clique und bereits vor seinem Durchbruch zog er durch seine kurzen, aber heftigen Affären mit Kate Moss und Sienna Miller die Aufmerksamkeit der Presse auf sich.
Und natürlich erfährt der Leser, wie Craig an die Traumrolle des 007 gelangte, wie er auf die ablehnende Haltung der Öffentlichkeit bei seiner Nominierung reagierte und wie er mit dem plötzlichen Ruhm umging.