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Großeltern. Sich an sie zu erinnern oder von ihnen zu erzählen bedeutet immer, ein Tor zur Vergangenheit zu öffnen, in eine Welt zu schauen, wie es sie heute schon nicht mehr gibt. Die in diesem Band versammelten Geschichten erzählen von Großeltern und Enkeln, von denen also, die schon viel erlebt haben, vielleicht bereits am Ende ihres Lebens stehen und denen, die die Reise durch die Altersstufen noch vor sich haben. Sie handeln von innigen Beziehungen, aber auch von der Schwierigkeit, sich gegenseitig verständlich zu machen. Welcher Enkel will schon die guten Ratschläge der Älteren hören?…mehr

Produktbeschreibung
Großeltern. Sich an sie zu erinnern oder von ihnen zu erzählen bedeutet immer, ein Tor zur Vergangenheit zu öffnen, in eine Welt zu schauen, wie es sie heute schon nicht mehr gibt. Die in diesem Band versammelten Geschichten erzählen von Großeltern und Enkeln, von denen also, die schon viel erlebt haben, vielleicht bereits am Ende ihres Lebens stehen und denen, die die Reise durch die Altersstufen noch vor sich haben. Sie handeln von innigen Beziehungen, aber auch von der Schwierigkeit, sich gegenseitig verständlich zu machen. Welcher Enkel will schon die guten Ratschläge der Älteren hören? Aber welcher Enkel würde sich nicht für die Erlebnisse der Großeltern interessieren, die ja die Zeitzeugen eines sagenhaften und untergegangenen Alltags sind? Eine Anthologie mit anrührenden, fröhlichen und nachdenklichen Geschichten aus zwei Jahrhunderten, mit der man allen Großeltern ein liebevolles Geschenk machen kann. Mit Geschichten von:Heinrich Böll, Johannes Bobrowski, Bertolt Brecht, Martin Buber, Carlos Fuentes, Marlen Haushofer, Siegfried Lenz, Irmtraud Morgner, José Saramago, Erwin Strittmatter, Susanna Tamaro und vielen anderen.
Autorenporträt
Jürgen Israel, geboren 1944 , arbeitet als Lektor, Autor und Publizist, lebt in Neuenhagen bei Berlin. Er hat einen Sohn, zwei Töchter, vier Enkelsöhne und eine Enkeltochter.