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"Mann, seien Sie doch vernünftig", erwidert die Wirtin erschrocken, als Ernst Rienecker sich "tottrinken" will und ein Glas nach dem anderen in sich hineinschüttet. Doch Appelle an die Vernunft helfen ihm schon lange nicht mehr. Aus kindlicher Neugier hat der Sohn gläubiger Eltern mit dem Alkohol Bekanntschaft gemacht. Daraus wächst unmerklich eine Abhängigkeit mit allen Tiefen der Sucht: Betrügereien, um an den begehrten Stoff zu kommen, beruflicher Abstieg, soziale Isolation, körperlicher Verfall, unsägliches Leiden seiner Familie. Mitchristen stehen hilflos vor diesem Elend. Nur einzelne…mehr

Produktbeschreibung
"Mann, seien Sie doch vernünftig", erwidert die Wirtin erschrocken, als Ernst Rienecker sich "tottrinken" will und ein Glas nach dem anderen in sich hineinschüttet. Doch Appelle an die Vernunft helfen ihm schon lange nicht mehr. Aus kindlicher Neugier hat der Sohn gläubiger Eltern mit dem Alkohol Bekanntschaft gemacht. Daraus wächst unmerklich eine Abhängigkeit mit allen Tiefen der Sucht: Betrügereien, um an den begehrten Stoff zu kommen, beruflicher Abstieg, soziale Isolation, körperlicher Verfall, unsägliches Leiden seiner Familie. Mitchristen stehen hilflos vor diesem Elend. Nur einzelne hoffen weiter und entschließen sich zur solidarischen Abstinenz. Als sich Ernst Rienecker endlich im Glauben an Jesus Christus wendet, zeichnet sich zwar eine Wende ab, aber die Macht der Sucht ist immer noch nicht gebrochen. Werden die Leute recht behalten, die meinen: "Beten hilft wohl - bei dem aber nicht mehr"?